𝟑𝟓..🖇️

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Jimin

Grummelnd wache ich auf, da mein Wecker klingelt. Ich strecke mich ordentlich aus und greife dann nach meinem Handy, was auf der Kommode neben dem Bett liegt. Sofort schalte ich meinen Wecker aus und schaue nochmal sicherheitshalber auf die Uhr. Nicht das ich gestern Nachts die Uhr falsch eingestellt habe, nachdem was passiert ist mit Taehyung, als wir einen Film geschaut haben.

Momentan haben wir 9 Uhr. Der Grund wieso ich so früh aufstehe, weil heute schon meine Arbeit beginnt. Eigentlich könnte ich wenig länger schlafen. Aber ich habe gedacht, dass ich für uns beide Frühstück vorbereiten werde, damit wir nicht mit leerem Magen zur Firma gefahren werden. Also stehe ich von meinem Bett auf, ungewollt, aber dennoch stehe ich auf. Schweren Herzens schleppe ich mich bis hin zum Schrank und hole dort meine Anziehsachen für heute raus. Fertig angezogen gehe ich dann runter in die Küche und fange an für uns beide Rührei vorzubereiten. Den Tisch Decke ich und habe noch Käse, Salami zusätzlich aufs Tisch abgelegt.

Meine Füße schleppen mich in Taehyung's Zimmer. Bevor ich jedoch die Tür öffne, lehne ich meinen Kopf gegen diese. Ich atme tief ein und wieder aus. Hoffentlich spricht er mich nicht über Gestern Nacht an. Das wäre mir viel zu peinlich. Besser tun wir beide so, als wäre das nicht passiert. Das wäre mehr als nur gut.

Seufzend öffne ich die Tür und gehe auf sein Bett zu. Meine Hand strecke ich auf sein Schulter zu und rüttel sanft an ihnen.
„Taehyung, wach auf. Ich habe für uns etwas zum Frühstück gekocht" Er öffnet seine Augen und schließt sie dann wieder.
„Lass mich doch bitte noch ein wenig schlafen Jimin" er dreht sich dann um und dreht somit seinen Rücken zu mir.
„Dann wird es aber kalt und du musst mit leerem Magen zur Arbeit. Besser wenn du etwas isst" Daraufhin brummt er nur und zieht mich dann an meinem Arm zu sich runter aufs Bett. Er schlingt seine Arme um mich.
„Ich möchte lieber so liegen bleiben. Es ist gerade mehr als nur gemütlich" Ich seufze wieder mal auf. Kurz schließe ich meine Augen und genieße es. Seine Nähe gibt mir einfach Geborgenheit.
„Wir sollten wirklich etwas essen" genau nachdem ich das gesagt habe, fängt mein Magen an zu knurren.
„Ist ja schon gut. Ich stehe schon auf" ich löse mich grinsend von seiner Umarmung und gehe wieder runter in die Küche.

𝖌𝖚𝖈𝖈𝖎✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt