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>Jimin?<, fragte ich und er guckte zu mir. >Was hast du?<, antwortete er und lächelte.
>Ähm. Es wäre nur für heute Nacht und auch nur, weil ich sonst erfrieren würde, also könnte ich, rein theoretisch... Mit... Mit dir... Mit dir kuscheln?<, fragte ich und wurde rot.
Er grinste nur und zog mich in sein Arm. >Ich will ja nicht, dass du erfrierst.<, sagte er und schloss seine Augen wieder.
Ich hatte meinen Kopf auf seiner Brust und meine Arme um seine Hüfte. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und er drückte mich fest an ihn.
Jap... Jetzt war mir warm... Und mein Herz raste auch... Ist das Liebe?
>Danke.<, flüsterte ich ihm zu. >Dafür nicht.<, sagte er und lachte leicht.
Auch sein Herzschlag war schnell, ob er wohl das selbe fühlt?
>Y/N?<, fragte jemand und riss mich aus dem Schlaf.
>Hmm? Wie spät ist es?<, fragte ich.
>3 Uhr Nachts. Du zitterst immer noch. Soll ich dir einen Hoddie, von mir, geben?<, sagte er und ich guckte zu ihm.
>Das musst du nicht.<, sagte ich, doch er stand auf und warf mir einen zu.
Ich zog ihn an und er roch noch nach ihm. Ich lächelte und hoffte, dass Jimin es nicht sah.
Er legte sich wieder hin und ich kuschelte mich wieder an ihn.
*Nächster Tag*
>Sollte man fragen, warum ihr so da liegt?<, fragte jemand und ich schrack hoch.
>Ihr war kalt und ich habe geholfen, wie es Freunde nun mal machen.<, sagte Jimin und stand auf.
>Ich glaube, Namjoon hat mit seinen 4 Tagen Recht. Es wird härter als gedacht.<, sagte Jungkook, der an der Tür stand.
Er ging raus und Jimin und ich machten uns fertig.
>Was machen wir heute?<, fragte Jimin und schaute zu mir.
>Da erst morgen die Arbeiter zu euch kommen und du es mir noch schuldig bist, gehen wir zu dir nach Hause und du zeigst es mir.<, sagte ich und er schüttelte den Kopf. >Nein, das ist mir zu peinlich und zweitens, du wirst es nicht mögen und mich dann auch nicht mehr.<, sagte er und sein Blick wurde traurig.
>Ich habe den stinkenden, lang Haar, Bart und dreckige Klamotten Jimin gemocht. Das Haus wird nichts sein, was ich nicht schon gesehen haben.<, sagte ich und er lächelte.
*Bei Jimins Haus*
Wir standen vor einem, von außen sehr gut aussehenden, Haus. Aber naja, der erste Eindruck täuscht.
Wir kamen rein und naja, einpaar Tapeten waren nicht mehr da, wo sie sein sollten, der Teppich sah nicht gut aus und es lag ein schreckliger Geruch in der Luft.
>Halleluja...<, sagte ich leise.
Ich konnte Jimins nervösität und Verunsicherung spüren.
>Wie schon gesagt, du solltest es lieber nicht sehen.<, sagte er leise.
Ich ging zu ihm und legte meine Hände, auf seine Schultern.
>Ist doch alles gut.<, sagte ich
Wir gingen eine alte, morsche, Treppe hoch, die so aussah, als würde sie jeden Moment einstürzen.
Wir gingen einen Flur entlang und blieben vor einem Zimmer stehen.
>Du versprichst mir, mich hier nach, nicht abstoßend zu finden.<, sagte er.
>Versprochen.<, sagte ich und er öffnete die Tür.

<, sagte ich und er öffnete die Tür

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,>So schlimm ist das nicht. Ja, die Wände und der Boden hatten schon bessere Tag, auch die Fenster sind gewöhnungsbedürftig und von Bett will ich nichts wissen, aber es geht.<, sagte ich und Jimin lachte leicht. >Ja, es ist auszuhalten. Könnten wir trotzdem gehen, es ist mir unangenehm.<, sagte er und ich setzte mich aufs Bett.
Es fühlte sich nicht richtig an, hier zu sitzen, aber ich tat es für Jimin.
>Du bist echt stark Jimin. So viel wie du aushalten musstest, hätte ich niemals aushalten können, aber wie sollte ich mir das auch richtig Vorstellungen können, ich hatte schon immer alles was ich wollte und musste auf nichts verzichten. Ich beneide dich.<, sagte ich und guckte nach unten.
>Du bist anders , als die ganzen Reichen. Du hast meiner Mutter und mir geholfen, dass wir das hier bald nicht mehr haben. Du warst für mich da. Mit dir hatte ich das erste Mal eine richtige Freundschaft und das ist nur der Anfang.<, sagte er und setzte sich zu mir.
>Danke Jimin... Lass uns gehen.<, sagte ich und wir gingen.
*Wieder zu Hause*
>Wie versprochen, Jimin. Ich mag dich immer noch.<, sagte ich und lachte. Er lachte auch.
>Da sind die beiden ja!<, rief Hoseok. Jungkook stand neben ihm und machte Blödsinn.

 Jungkook stand neben ihm und machte Blödsinn

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>Warum, Jungkook?<, fragte ich und er lachte.
>Warum nicht?<, sagte er und Hoseok schüttelte den Kopf.
>Namjoon konnte schon heute, in seine Wohnung und ist jetzt da.<, sagte Hoseok und ich nickte.
>Noch was, Yoongi war vor hin hier und meinte, dass wir damals etwas über ihn verraten haben, weswegen er jetzt so ist, wir sollen selbst heraus finden was und nicht zu ihm kommen, ehe wir es wissen.<, sagte Jungkook und mir dämmerte was.
>Kennt ihr noch Kai, seinen besten Freund. Dem waren wir doch immer ein Dorn im Auge. Er ist auch nicht gut gegenüber Yoongi gewesen und ist es auch nicht.<, sagte ich.
>Ich habe, in der Schule, mitgekriegt, wie er zu Yoongi sagte, dass wir es gewesen wären und wir nicht gut für ihn wären. Er sei ja der einzige dem man vertrauen könnte.<, sagte Jungkook.
>Wir müssen zu Yoongi. Kai ist bestimmt da und dann stellen wir ihnen zur Rede.<, sagte Hoseok und wir stimten zu.
>Soll ich auch mit kommen?<, fragte Jimin.
>Du gehörst mit zur Crew. Natürlich kommst du mit.<, sagte Jungkook.
>Jap. Die Crew ist eine Familie und wir holen Yoongi wieder dazu.<, sagte ich. >War Yoongi nicht der, der mich damals aus gelacht hat?<, fragte Jimin.
>Ja, so ist er aber gar nicht, das ist nicht seine Art. Das ist der Umgang mit Kai. Kai ist so und nicht Yoongi.<, sagte ich und Jimin nickte.
>Lasst uns los!<, rief Hoseok und wir machten uns auf den Weg.

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