>Ist alles gut?<, fragte ich und er guckte hoch. >Ja, ist nur ein bisschen viel gerade.<, sagte er und lächelte.
>Weißt du was, lass uns am Tanz arbeiten, das lenkt ab.<, sagte ich und lächelte ihn an. >Hmmm... Ich glaube, darauf verzichte ich.<, sagte er und sackte zurück. >So schlimm?<, fragte ich und er nickte.
Ich legte mich zu ihm und guckte zu ihm.
>Ich habe mich noch nie damit auseinander gesetzt und wenn doch... War ich alleine.<, sagte er und guckte zu mir. >Jetzt bist du aber nicht mehr alleine.<, sagte ich und küsste ihn.
Ein lächeln huschte über seine Lippen.
>Du lächelst wieder. Ziel erreicht.<, sagte ich, lächelte und er schüttelte den Kopf.
>Du bist unmöglich.<, sagte er und lachte leicht. >Ich weiß... Jetzt lass uns was essen. Ich habe schon seit Schulschluss hungrig.<, sagte ich und stand auf.
Nachdem Essen, lagen Jimin und ich wieder auf dem Bett und schauten auf unsere Handys.
>Die Sonne geht langsam unter.<, sagte ich und er hob eine Augenbraue. >Das ist normal, wenn es Abend ist und Nacht wird, Babe.<, sagte er und lachte leicht. >Ich will dir was zeigen.<, sagte ich und er stöhnte. >Ist es so wichtig, ich muss noch Hausaufgaben machen. Ich bin nämlich nicht so schlau wie du.<, sagte er und ich rollte mit den Augen. >Jetzt komm!<, sagte ich und er stand auf.
Wir gingen den Weg, in unserem Garten, lang und Jimin war leicht genervt.
>Wo hin willst du?<, fragte er und wollte seine Hand zurück ziehen, doch ich hielt sie fest.
>Hör auf Rum zu weinen. Ich kann dir bei den Hausaufgaben helfen, dann bist du schnell fertig. Und vor allem, ist es nur Vokabeln, in Englisch, lernen. Das haben wir schon zusammen gemacht.<, sagte ich und er stöhnte genervt.
>Mach die Augen zu.<, sagte ich und er tat was ich ihm sagte, ich denke hauptsächlich, weil er keine Lust mehr hatte.
Wir gingen noch ein kleines Stück und blieben dann stehen.
>Kannst sie auf machen.<, sagte ich und er tat es.>Wow...<, sagte er leise und ich lachte.
>Komm!<, sagte ich und zog ihn mit mir.
Wir legten uns auf das Sofa und guckten in den Himmel.
>Wem gehört eigentlich, das Haus nebenan?<, fragte er und drehte seinen Kopf zu mir. Ich schluckte kurz, doch ließ mir die Panik nicht ansehen.
>Niemanden. Eigentlich sehr schade. Soll ich dir was sagen?<, fragte ich und guckte auch zu ihm. >Was?<, fragte er und hob eine Augenbraue. >Die Häuser, die auf dieser Seite sind, Grenzen an einer kleinen Lichtung. Unser Haus hat davor Bäume, aber das andere Haus, hat einen Zaun und dahinter, einen großen Bereich, der an die Lichtung grenzt.<, sagte ich, um vom Thema abzulenken und er nickte. >Ist das noch gefährlich, für Kinder?<, fragte er. >Eigentlich schon, aber bei uns sind es die Bäume und bei den anderen der Zaun, das Kinder abhaltet, an die Lichtung zu gehen.<, meinte ich.
Wir waren für eine kurze Zeit still.
Er wurde kälter und ich frierte, weswegen ich mich an Jimin kuschelte.
>Es ist schon ziemlich spät, sollten wir zurück gehen?<, fragte er und ich guckte zu ihm hoch. >Hmmm...<, gab ich nur von mir und er lachte.
Er stand auf und hob mich, in Brautstyle, hoch.
Wieder in meinem Zimmer, legte er mich aufs Bett und legte sich zu mir.
Ich guckte ihn nochmal an und er lächelte.Ich lächelte auch und schloss meine Augen wieder.
*Nächster Morgen*
>Heute ist das Gespräch mit Mam und Dad. Sie kommen extra hier her und du hast Jimin immer noch nicht gesagt, dass...<, sagte Jungkook, doch er wurde unterbrochen. >Mir was gesagt?<, fragte Jimin und setzte sich zu uns, aufs Sofa.
>Also... Das Haus nebenan, gehört unseren Eltern. Ich soll da mit den beiden und...<, sagte ich ,doch stoppte. >Mit uns und ihrem Freund einziehen. Unsere Eltern kommen heute vorbei, um ein Gespräch mit dir zuführen und zu gucken ob du der richtige für sie bist.<, sagte Hoseok und Jimin erstarrte.
>Wir sollen jetzt schon zusammen ziehen? Ich bin gerade Mal 19 und sie 18!<, sagte Jimin etwas panisch.
>Noch nicht sofort. Erst wenn ihr mir der Schule fertig seit. Solange lebe ich mit da. Erst wenn ich ausziehe, musst du mit zu den beiden ziehen. Ich bleibe solange, wie es sein muss, also bis ihr bereit seid.<, sagte Hoseok und Jimin beruhigte sich etwas.
>Und wie soll ich das Gespräch mit euren Eltern überleben?<, fragte er. >Naja, die einzige Person die nicht mit dabei ist, ist Y/N. Ich und Jungkook sind also auch dabei. Wir passen auf dich auf und helfen dir. Sage aber bloß nicht, dass du im Moment hier wohnst. Sie fahren, zu unseren Glück, nach dem Gespräch wieder.<, sagte Hoseok und Jungkook nickte.
Die Tür öffnete sich und unsere Eltern kamen rein.
Jungkook, Hoseok und ich begrüßten sie.
>Wir haben nicht viel Zeit, also wenn du bitte gehen würdest, Y/N.<, sagte mein Vater und ich nickte.
Ich ging in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.
Verdammt bin ich nervös.....
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Liebe?
Fanfiction>Hey, I-Ich bin Jimin.<, stellte sich, der neue Schüler, vor. Hätte ich gewusst, was er mit mir machen würde, würde ich es nochmal genau so machen.