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                            !Smut!
- Dieses Kapitel wir Smut. Ihr müsst es nicht lesen, wenn ihr nicht wollt. Es passiert nichts wichtiges und wird nicht so lang.
Viel Spaß, an die, die es lesen-

>Schläfst du noch?<, fragte ich Jimin, der neben mir lag.
Ich bekam ein schläfriges Stöhnen von ihm, als antwort.
Ich lächelte leicht und gab ihm einen Kuss, bevor ich auf stand.
>Wo willst du hin?<, fragte er und drehte sich so, dass er aus dem Bett fiel.
Ich konnte mir mein lachen nicht unterdrücken.
>Alles gut?<, fragte ich und er stand auf. >Wäre besser, wenn ich ein Kuss kriegen würde.<, sagte er und grinste.
Ich rollte die Augen und ging, aus dem Raum.
>So bist du also.<, sagte Jimin und setzte sich zu mir an den Tisch.
>Hmm?<, sagte ich und guckte zu ihm.
Er sah mich an, als würde er was wollen, was ich noch nicht wollte.

Er sah mich an, als würde er was wollen, was ich noch nicht wollte

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>Jimin...<, sagte ich vorsichtig und er grinste.
>Ich mach nichts, was du nicht willst.<, sagte er und lächelte. Ich schluckte und er verstand es sofort.
Er nahm meine Hand und küsste sie. >Wir machen langsam. Sage mir einfach, wenn du bereit bist, okay?<, sagte er und ich nickte.
>Wo sind deine Brüder?<, fragte er und ich schlug mir, gegen den Kopf.
>Habe ich total vergesse. Die sind heut bei Freunden.<, sagte ich und er lachte. >Also sind wir alleine?<, sagte er.
>Ja, sie kommen erst morgen wieder.<, sagte ich und er grinste wieder.
>Jimin, reis dich zusammen.<, sagte ich und stand auf. >Du machst es mir verdammt schwer.<, sagte er.
Erst jetzt merkte ich, dass ich nur eine Unterhose und ein T-Shirt, von Jimin, an hatte. FUC*!
Ich ging, etwas schneller, nach oben und zog mir was an.
>Das ging schnell.<, sagte Jimin, der auf dem Sofa saß.
Ich muss schon sagen, er ist ziemlich heiß. Er macht es mir echt schwer.
Haltet von mir was ihr wollt, aber ich werde jetzt, mit dem Typen, den ich 1 Monat kenne und mit dem ich 2 Tage zusammen bin, schlafen.
Ich ging in die Küche und Jimin folgte mir.
Es war so, als hätte er gemerkt, was ich will.
Er blieb am Tisch stehen und setzte sich halb darauf.
Ich stand vor ihm und drehte mich um.
Er guckte mich, mit einem Grinsen im Gesicht, an.
Ich ging auf ihn zu, ohne den Blickkontakt zu beenden.
Ich küsste ihn und legte meine Hände, um seinen Nacken. Er legte seine Hände, auf meine Hüfte und tauschte unsere Positionen. Er hob mich auf den Tisch und zog sein Shirt aus.
Verdammt! Der Typ hat Muskeln!
Ich fuhr mit meinen Händen nach unter, über seine Brust und seine Bauchmuskeln.
Er grinste in den Kuss. Er legte meine Hände, wieder um seinen Nacken und hob mich hoch.
Er trug mich ins Schlafzimmer und legte mich auf dem Bett ab.
Er ging zu seiner Tasche und holte ein Kondom raus, welches er in seine Hosentasche machte.
Er kam wieder zu mir und fing an, mich auszuziehen.
Ich lag nackt vor ihm und er zog seine Hose aus.
Das Kondom, legte er neben mir, aufs Bett und küsste mich wieder.
Er küsste sich, seinen Weg nach unten, bis er an meiner Privaten Stelle, stehen blieb.
Er guckte kurz zu mir und ich nickte.
Ich spürte seine Zunge, in mir und ich musste Stöhnen.
>Jimin...<, stöhnte ich und er grinste.
Er aß mich von innen auf und ich genoss jede Bewegung.
Er merkte, wie ich meinem Orgasmen Nähe war und hörte auf.
Er kam wieder nach oben und küsste mich, was mich, mich selber, schmecken ließ.
Er zog seine Boxer aus und nahm das Kondom.
Ich guckte nur kurz hin, doch fragte mich jetzt schon, wie das passen soll.
>Zwei Möglichkeiten. Erstens, ich konnte gleite langsam in dich, das könnte vielleicht mehr Weh tun. Zweitens, ich mach es schnell und es tut sofort sehr weh. Was willst du?<, fragte er und ich schluckte.
>Zwei. Mach es einfach schnell.<, sagte ich und er nickte nur.
Er positionierte sich und guckte noch einmal, in meine Augen.
>Wirklich?<, fragte er, etwas besorgt. >Ja.<, sagte ich und lächelte.
Er stieß in mich und küsste mich, bevor ich aufschreien konnte.
Er bewegte sich nicht, damit ich mich, an seine Größe, gewöhnen konnte.
Mein erstes und letztes Mal, ist einfach viel zu lange her.
Er fing an, sich langsam zu bewegen und der Schmerz, wurde zu Befriedigung.
>Ahhhhhh Jimin.<, stöhnte ich und er hörte auf, mich zu küssen.
Er saugte, an meinem Nacken und hinter ließ rote Stellen.
>Sch-schneller!<, kriegte ich gerade noch so raus und er tat, was ich ihm sagte.
Ich spürte, wie sich etwas, in meinem Bauch, bildete.
>I-Ich komme gleich.<, sagte ich und er wurde schneller.
>Ich auch!<, stöhnte auch er, jetzt raus.
Mein Orgasmus kam näher und ich konnte es nicht mehr halten.
>Jimin!<, stöhnte ich raus und kam.
Auch er kam, nach wenigen Stößen.
Er ließ sich neben mich fallen und zog mich in seine Arme.
>Ich liebe dich.<, flüsterte er.
>Ich dich auch.<, sagte ich und küsste seine Brust.

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