>Yoongi! Mach auf! Wir haben die Lösung!<, rief Jungkook und die Tür wurde geöffnet.
>Wo habt ihr Namjoon, Taehyung und Jin gelassen? Hier stehen ja nur, die Hälfte der Verräter und Jimin.<, sagte Yoongi.
>Ist Kai bei dir?<, fragte Hoseok.
>Ja. Warum?<, antwortete Yoongi.
>Lass uns kurz mit ihm reden.<, sagte ich und wir wurden rein gelassen.
Wir gingen in Richtung Wohnzimmer und dort war auch Kai.>Was wollt ihr denn hier?<, fragte er.
>Wir wollen, die Wahrheit von dir.<, sagte Jungkook.
>Welche? Die, dass ihr Yoongis Geheimnis verbreitet habt und ich ihm helfen musste?<, sagte er provozierend.
>Nein, die, dass du das alles warst, weil du uns nicht mochtest und wir im Weg waren.<, sagte Hoseok.
>Leider nicht Wahr.<, sagte er und grinste.
Jimin ging an uns vorbei, zu Kai, griff nach seinem Arm und verdrehte ihn.
>Jetzt noch Mal die Wahrheit.<, sagte Jimin. Kai schwieg und Jimin drückte ihn auf den Boden.
>Ich warte.<, sagte Jimin wieder, doch kein Ton von Kai. Jimin drückte zu, sodass Kai vor Schmerz kurz auf schrie.
>Ist gut! Ist gut! Ihr habt ja Recht! Und jetzt zieht euren Kampfhund zurück!<, rief Kai.
>Jimin, es reicht.<, sagte ich vorsichtig und Jimin kam zurück.
>Wie sie haben Recht?!<, sagte Yoongi wütend.
>Ja, ich war das alles. Ich wollte sie Weg haben. Ich brauchte mehr Fame an der Schule und dafür brauchte ich dich. Ich wollte an beliebtesten sein und nicht die Jeons. Also habe ich versucht, ihren Namen zu beschmutzen... Vergebens.<, sagte Kai.
Man sah Yoongis Wut und es machte mir etwas Angst.
>RAUS! UND KOMM MIR NIE WIEDER UNTER DIE AUGEN!!!<, schrie Yoongi.
Kai verließ die Wohnung.
>Es tut mir Leid. Ich war so Dumm. Ihr wart immer da für mich, doch ich war geblendet. Ich war nicht gerecht zu euch.<, sagte Yoongi.
>Du gehörst immer noch zur Familie und kannst wieder zurück kommen wenn du willst, das weißt du.<, sagte ich und Yoongi guckte zu mir.
>Ich würde gerne wieder zu euch kommen.<, sagte er.
Ich lächelte und öffnete meine Arme und Yoongi verstand das Signal und umarmte mich.
>Danke.<, sagte Yoongi.
>Willkommen zurück.... Suga.<, sagte Hoseok.
Yoongi umarmte uns alle, außer Jimin.
>Jimin? Das mit dem lachen, tut mir Leid. Wir gehören jetzt ja zur selben Familie. Kannst du mir Verzeihen?<, sagte Yoongi und Jimin lachte nur.
>Komm her.<, sagte Jimin und umarmte Yoongi.
Wir redeten noch ein bisschen, bis wir wieder nach Hause fuhren.
>Der Abend kann ja nur besser werden, oder?<, sagte Jungkook. >Ja. Was mache unsere beiden Turteltauben heute noch?<, fragte Hoseok und ich schlug ihn leicht, gegen die Schulter.
>Ich will nach oben, in meinem Zimmer, chillen. Was Jimin macht weiß ich nicht.<, sagte ich und ging nach oben.
Jimin POV.
Sie ging und ich war mit ihren Brüdern alleine.
>Jimin?<, fragte Jungkook.
>Hmm?<, sagte ich.
>Hast du Mal überlegen, ihr zu sagen, dass du in sie verliebt bist?<, fragte Jungkook wieder.
>Ich habe Angst davor.<, sagte ich und Hoseok lachte.
>Sie ist auch in dich verliebt, du Idiot. Mach es einfach.<, sagte Hoseok.
>Ehrlich?<, fragte ich und beide nickten.
>Dann mache ich das morgen.<, sagte ich.
>HEUTE!<, riefen beide und ich schrack zurück.
>Wehe, du kommst noch Mal runter, ohne sie gefragt zu haben!<, sagte Jungkook und ich nickte.
Ich ging nach oben und öffnete die Tür.
Sie guckte mich an und ich wusste.... jetzt wird es ernst.
Y/N POV.
>Alles gut?<, fragte ich.
>Ähm... Ja... Ich muss.... Ich muss die etwas sagen.<, stammelte er und ich wurde nervös.
>Was gibt's?<, fragte ich und setzte mich auf.
Er setzte sich auch hin und fuhr sich durch die Haare.
>Ich...ähm... Ich habe... Ich habe mich.... In dich... Verliebt...<, sagte er und guckte mir in die Augen.
Ich handelte ohne nachzudenken und küsste ihn.>Ähm...<, brachte er nur raus und ich lachte.
>Ich liebe dich auch, Idiot.<, sagte ich und küsste ihn wieder.
Er freute sich wie ein Kleines Kind>Cute.<, sagte ich und pickste ihn in die Wange.
>Hehe.<, sagte er grinsend.
Er küsste mich wieder und in diesem Moment ging die Tür auf.
>Einen Tag! JA! Ich hatte Recht! Ich hatte Recht! Ich hatte Recht!<, rief Hoseok und tanzte durch mein Zimmer.
>Wie alt warst du nochmal?<, sagte ich und Jungkook fing an zu lachen.
>Wir hätten Wetten sollen!<, sagte Hoseok.
>Und um was? Geld? Das brauchen wir nicht mehr.<, sagte ich. >Neiiiinnnn! Einen Wunsch.<, sagte er und guckte mich an.
>Der wäre?<, sagte Jungkook.
>Ich darf es Mum und Dad sagen!<, rief er.
>Nein! Das tust du nicht! Wenn die das erfahren sterbe ich! Stirbt Jungkook! Stirbt Jimin! Und stirbst DU! Ich werde es machen, wenn es irgendwas gibt, worüber sie sich sehr freuen, dann ist es nicht ganz so schlimm.<, sagte ich und Hoseok schulckte.
>Ich könnte sie auch einfach anrufen.<, sagte er und hielt sein Handy hoch.
Bevor ich etwas sagen konnte, lief er weg und ich ihm hinterher.
>Mum? Dad? Ich muss euch etwas sagen!<, sagte er ins Telefon. >Ja, Y/N hat einen Freund!<, sagte er und ich blieb stehen.
Er kam auf mich zu und gab mir das Telefon.
>Sie wollen mit dir reden.<, sagte er und ging.
Jungkook, Hoseok und Jimin standen an der Treppe und guckten zu mir.
>Ja?<, fragte ich, ins Telefon.
>Du hast also einen Freund?<, fragte meine Mutter.
>Jap.<, sagte ich und hörte ein stöhnen am anderen Ende.
>Wie lange? Wer ist er? Wie alt?<, fragte sie.
>Heute. 19. Park Jimin.<, sagte ich schnell.
>P-Park Jimin?<, fragte meine Mutter.
>Ja, warum?<, fragte ich.
>Ist sein Vater Tod?<, fragte sie erneut.
>ja, warum?<, fragte ich.
>Ich kenne ihn. Er ist ein guter Junge. Du darfst mit ihm zusammen sein. Hast einen guten gefunden.<, sagte sie.
>Danke?<, sagte ich.
>Ja, wir sehen und in ein paar Monaten. Grüße deine Brüder und Jimin von mir. Habe dich lieb.<, sagte sie.
>Mache ich. Ich dich auch.<, sagte ich und legte auf.
>Ich soll euch drei, von ihr, Grüßen.<, sagte ich , noch etwas verwirrt. >Was hast du?<, fragte Jungkook.
>Sie kennt Jimin.<, sagte ich. >Wie, sie kennt mich?<, fragte Jimin. >Sie sagte, sie kennt dich und du seist ein guter Junge.<, sagte ich wieder. >Woher?<, fragte Hoseok und ich zuckte mit den Schultern.
>Okay, das ist komisch.<, sagte Jimin und ich nickte.
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Liebe?
Fanfiction>Hey, I-Ich bin Jimin.<, stellte sich, der neue Schüler, vor. Hätte ich gewusst, was er mit mir machen würde, würde ich es nochmal genau so machen.