𝐅𝐚𝐢𝐥𝐞𝐝 𝐥𝐨𝐯𝐞 ⌜ᶜᴴᴬᴺᴮᴬᴱᴷ⌟

Ժ

„Bis später" verabschiedete sich Mindo und schloss die Tür. Ich wartete bis die Tür klopfte, was nicht lange zu warten hatte. Ich öffnete die Türe und Chanyeol schloss mich sofort in seine Arme.

„Ich habe dich vermisst." gestand ich und kuschelte mich an ihn, ich merkte wie er grinste „Ich dich auch".

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Wir saßen auf der Couch und schauten einen Film, aber ich hatte das Bedürfnis Chanyeol zu küssen. Langsam näherte ich mich seinem Gesicht und küsste ihn mehrmals auf sein Gesicht, irgendwann drehte er sein Gesicht zu mir und wir küssten uns sanft.

Aber natürlich wurde es leidenschaftlicher und Chanyeol's Zunge wanderte in meinen Mund. Mal wieder wanderte mein Blut in die südliche region, jedoch ließ es Chanyeol auch nicht kalt und er fasste leicht an meinen Hintern.

Nach ein paar Minuten der Knutscherei hob mich Chanyeol hoch und führte mich in das Gästezimmer, wo ebenfalls ein großes Doppelbett stand.

✘ Smut Warning ✘

Seine Hände wanderten unter mein Shirt, was er danach auszog, wie den Rest unserer Klamotten. Als wir beide nackt waren, hielt er mir seine Finger vor das Gesicht, sofort nahm ich sie in den Mund und sog an ihnen.

Er zog sie mir nach 1 Minute wieder raus und führte den ersten Finger in meinen Eingang, ich stöhnte laut auf. Nach ein paar Minuten fügte er den zweiten hinzu, erst verzog ich leicht vor schmerzen mein Gesicht, doch dann stöhnte ich wieder.

Als er den dritten einführte, wurde meine Lust zu groß und quengelte herum. „Mhh, Chani bitte nimm mich." stöhnte ich, Chanyeol entfernte seine Finger und ließ sein Glied in meinen Eingang gleiten.

Ich stöhnte laut auf und er küsste mich sanft. Er bewegte sich vorsichtig und stöhnte ebenfalls los, es fühlte sich so liebevoll an. Nach ein paar Minuten bewegte er sich schneller und ich krallte mich in sein Rücken, mein Stöhnen wurde lauter und mit einer Hand berührte ich seinen trainierten Oberkörper.

„Reite mich." sagte Chanyeol und drehte uns um. Sofort bewegte ich meine Hüfte, Chanyeol stöhnte darauf noch lauter auf. Das Stöhnen gab mir noch mehr Ansporn und ich bewegte mich intensiver. Seine Länge drang noch tiefer in mich und ich krallte mich noch mehr an ihn.