Wieder zu Hause angekommen versuchte ich mich umziehen.
Da Yoongi noch in der Arbeit ist, muss ich diesmal versuchen das Essen zu machen.
Im Zimmer angekommen versuche ich mich umzuziehen, irgendwie... Nach einigen Versuchen habe ich es geschafft und rollte zurück zur Küche.
Ich nehme alle Materialien raus die ich brauche und lege sie ordentlich auf die Platte.
Ich nehme den Topf aus dem Regel und fügte Wasser hinzu, die Herdplatte an, lege ich den Topf darauf.
Mit dem Tisch decken fertig und den Salat gemacht, fahre ich wieder in die Küche.
Alles fertig, führe ich mich zur Toilette fort. Am Anfang war es echt viel Arbeit alles mit kaputten Beinen zu machen oder auch vieles aufzugeben, doch nach einer Weile war es alles Alltag geworden.
Vor dem Waschbecken stammte ich meine Hände drauf und schaffe es mit all meiner Kraft die ich noch übrig habe mich hoch zudrücken.
Ich sehe mich nicht immer an, ich möchte es auch nicht, aber damit ich an meine Tabletten komme, muss es sein.
Die Spiegelseite schiebe ich weg, damit ich meine Schmerz Tabletten nehmen kann, ohne eine Hand von dem Becken zu lassen.
Ich wusste, dass ich nicht mehr der fröhliche Hoseok von früher bin, aber die anderen denken, ich wäre es immer noch.
Naive Menschen.
Ich schlucke meine Tabletten runter und trinke noch Wasser, bevor ich mich noch einmal ansehe.
Ich sehe fertig aus, traurig und leer.
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Als ob man mich gegen einen leblosen jemand um getauscht hätte.
Traurig lasse ich mich wieder runter fallen und fange an zu weinen, mich hört wahrscheinlich eh keiner, weshalb ich kleinlaut alles raus lasse.
Ich kann kaum etwas machen geschweige denn etwas tun, ich muss mir immer Hilfe holen, doch das schlimmste ist, dass ich das nicht machen kann wofür ich lebe.
Meine Leidenschaft, das Tanzen.
Einzelne Tränen verlassen meinen Augen, meine Hände vergrabe ich auf meinen Gesicht.
Das hupen vom Auto wird immer lauter und die Lichter kamen immer näher, doch das letzte was ich sagte
