~Y/N pov~
Ich werde wach von den Sonnenstrahlen die durch das Fenster scheinen. Ich habe gestern wohl vergessen die Vorhänge zu zumachen.
Meine Augen sind immer noch geschlossen und ich genieße einfach ein bisschen die Wärme auf meinem Gesicht. Dann setze ich mich auf und gucke auf mein Handy was neben mir liegt. Es ist erst 7:21. Ich muss erstmal gähnen und mich strecken damit ich wach werde. In meinen Schlafsachen mache ich mich auf dem Weg in die Küche. Es riecht verlockend nach Kaffee. Vor mir steht Jongho und reicht mir eine Tasse.
„Guten Morgen Y/N. Hast du gut geschlafen?"
Ich nicke und wir setzen uns an den Tisch.
Ich gieße mir noch etwas Milch in meinen Kaffee, weil er mir sonst zu stark ist. Ich nehme mir einen Löffel und rühre in meiner Tasse.
Jongho sieht mich an und fragt ob alles mit mir okay ist, da ich anscheinend etwas traurig aussehe. Ich antworte erst nicht und gucke weiter schweigend meinen Kaffee an. Dann schaue ich ihn mit Tränen in den Augen an und sage: „Es ist nichts. Ich vermisse nur meine Eltern ein wenig."
Er steht auf und kommt zu mir und zieht mich in eine Umarmung.
„Y/N es wird alles gut. Du kommst darüber hinweg." Er streichelt über meinen Kopf und lächelt mich an. Ihm ist vermutlich gerade eine Idee eingefallen wie er mich aufmuntern kann. Er löst die Umarmung und holt einen Apfel. Dann fängt er an zu singen und teilt diesen Apfel mit seinen bloßen Händen in zwei Hälften. Es sieht so bescheuert aus, sodass ich wirklich anfange zu lachen. Er schmunzelt mich an und sagt dann noch, dass ich um 9 Uhr fertig sein soll, weil wir uns dann mit seinen Freunden treffen.
(Ich musste das einfach mit reinnehmen 😂)
Ich trinke meinen mittlerweile kalten Kaffee aus und mache mich auf dem Weg ins Bad um mich zu duschen und meine Zähne zu putzen. Dann gehe ich in mein Zimmer und ziehe mich an. Ich wusste nicht was ich anziehen soll aber habe mich dann für dieses
Outfit entschieden:Ich war genau rechtzeitig fertig, denn es ist jetzt 08:45 Uhr.
Ich laufe die Treppe runter wo Jongho schon auf mich wartet.
„Wow! Du siehst gut aus." kommt es von ihm.
Ich grinse und schon schnappt er sich meine Hand und zerrt mich aus dem Haus. Wir laufen zusammen zu einem Café wo wir uns mit seinen Freunden verabredet haben.
Pünktlich um 9 Uhr sind wir da und gehen rein. Wir laufen zu einem Tisch an dem 7 Jungs sitzen. Ich mustere alle und bleibe plötzlich an einem hängen. Seine Augen kommen mir so bekannt vor. Er schaut auch zu mir. Ich erinnere mich endlich wieder an ihm.
Ich schaue ihn immer noch etwas geschockt.
„Y/N?"
„Yunho?"
sagen wir gleichzeitig.
Dann schauen uns auch die anderen an.
„Ihr kennt euch?" fragt Jongho verwirrt.
Ich schaue zu ihm und sage: „Wir saßen im Flugzeug nebeneinander."
„Ja. Hätte nicht gedacht, dass wir uns wieder sehen." sagte Yunho dann glücklich.
Er lächelte zu mir und es sah einfach zu knuffig aus. „Wie wäre es wenn wir uns jetzt alle erstmal vorstellen?" kam es dann von dem blauhaarigem Jungen, der gegenüber von mir sitzt. „Okay. Also ich bin San." stellt sich der Junge mit den rot-schwarzen Haaren vor.
Der Junge mit den etwas längeren Haaren heißt Hongjoong und der mit den blauen Haaren ist Mingi. Die beiden mit den schwarzen Haaren stellen sich als Yeosang und Seonghwa vor.
„Und ich bin Wooyoung." meinte der Junge schräg gegenüber von mir. Dann bin ich an der Reihe und stelle mich vor. „Also ich heiße
Y/N, bin 17 Jahre alt und bleibe jetzt für ein Jahr hier in Korea."
Die Jungs schauen mich an und nicken.
Jongho, der neben mir sitzt, macht dann den Vorschlag, dass wir ja jetzt schon los gehen können. Also nehmen wir unsere Sachen und gehe aus dem Café. Hongjoong bezahlt noch und kommt dann hinterher._______________________________
Ich bin im Moment total motiviert diese Story zu schreiben.
Ich hoffe euch hat diese Kapitel genauso gut gefallen wie mir.~bis zum nächsten Kapitel 🌱~
693 Wörter
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{PAUSIERT} A to the Z || ATEEZ
FanfictionDu als Y/N gehst für ein Jahr nach Südkorea, weil du dich so sehr für dieses Land faszinierst. Da du gleichzeitig auch selbstständiger werden willst ziehst du nicht zu deinem Bruder, sondern zu einer Gastfamilie. Dein Gastbruder hat ziemlich verrück...