~Y/N pov~
Unsanft werde ich aus meinem Traum gerissen. Einer der Flugbegleiter weckt mich, da ich mich anschnallen soll. Wie es aussieht landen wir in kürze. Yunho neben mir ist auch nicht wirklich begeistert davon. Er sieht mich verschlafen an und streckt sich. Ich schnalle mich an und schließe daraufhin meine Augen wieder. Ich bin einfach viel zu müde um meine Augen offen zu halten. Kurze Zeit später weckt Yunho mich wieder da wir gelandet sind. Wir sind einer der letzten die das Flugzeug verlassen.
Gemeinsam machen wir uns auf dem Weg um unsere Koffer zu holen. Dann verabschieden wir uns und ich mache mich auf die Suche nach meiner Gastfamilie. Ich gucke durch die Menschenmenge und suche nach einem Schild mit meinem Namen drauf, aber ich finde es nicht. Ich laufe Richtung Ausgang als ein Junge reingerannt kommt. Man sieht im an das er verzweifelt ist. Er hat ein Schild in der Hand. Beim genaueren Hinsehen lesen ich meinen Namen. Er muss dann wohl mein Gastbruder sein. Lächelnd laufe ich zu ihm. Er sieht mich auch und winkt lächelnd zurück.
( Meine Bearbeitungskünste sind allererste Sahne xd )
„Du bist also Y/N richtig?"
Fragt er mich und kneift seine Augen etwas zusammen.
„Ja das bin ich."
„Tut mir leid das ich erst so spät hier war, aber ich habe keinen Parkplatz gefunden."
Er kratzt sich verlegen am Hinterkopf.
„Ich heiße übrigens Jongho."
Er schaut sich nochmal um bis er sich meinen Koffer schnappt und Richtung Parkplatz geht. Ich laufe hinter ihm her bis er vor seinem Auto stehen bleibt und den Kofferraum öffnet. Er packt meinen Koffer ein und setzt sich ins Auto ohne ein Wort zu sagen. Ich lasse mich dann einfach neben ihn in den Sitz fallen und schnalle mich an.
Er macht den Motor an und fährt los.
Die Fahrt zu dem Haus in dem ich dann 12 Monate mit Jongho und seinen Eltern leben werde dauert so um die 45 min. Als wir ankommen fällt mir meine Kinnlade runter. Ich komme nicht mehr aus dem Staunen raus. Das Haus ist so riesig. Wir steigen aus und Jongho holt meinen Koffer raus und stellt sich neben mich.
„Da staunst du was? Hoffentlich verläufst du dich nicht." Er schaut zu mir und fängt an zu schmunzeln.
„Ich versuche es." sage ich verlegen und schon schnappt Jongho meinen Arm und zieht mich hinter sich her.Wir betreten das Haus und gleich wird mir mein Koffer abgenommen und in eines der vielen Zimmer gebracht. Wir ziehen unsere Jacken und Schuhe aus und Jongho begleitet mich zu meinem Zimmer. Er hilft mir dann beim auspacken und nachdem wir fertig sind gehen wir in die Küche. Dort treffen wir auf seine Eltern.
„Hallo Y/N schön dich endlich kennenzulernen."
Ich verbeuge mich und lächel sie an.
„Freut mich auch sehr.Danke das ich hier wohnen darf Mr. und Mrs. Choi."
„Das ist doch kein Problem. Wir haben schließlich genug Platz und außerdem ist Jongho dann nicht mehr so allein, wenn wir unterwegs sind." entgegnet sein Vater.
Ein kleines grinsen schlich sich über meine Lippen und ich schaue ihn mit einer hochgezogen Augenbraue an.
„Hat der kleine Jongho etwa Angst alleine zuhause zu sein?" Ich stupse ihn leicht gegen seinen Arm. Er schaut mich nur ernst an und sagt: „Das stimmt nicht und außerdem bin ich eh immer mit meinen Freunden zusammen."
Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen, da er plötzlich anfängt zu schmollen. Sieht schon irgendwie knuffig aus.
„Scheint als würdet ihr euch super verstehen. Jongho du könntest ja morgen mit deinen Freunden Y/N die Stadt zeigen.", schlägt seine Mutter vor.
Ich gucke wieder zu Jongho und sage aufgeregt: „Ou ja das wäre toll. Ich möchte so viel sehen wie es nur geht." Ich ernte aber nur einen leicht genervten Blick von ihm. Er scheint nicht besonders begeistert von dieser Idee aber dann kneift er seine Augen ein bisschen zusammen und fängt an zu lachen.
„Tut mir leid, dass ich so genervt geguckt habe, aber ich habe gerade an meine Freunde gedacht. Sie werden sich vermutlich an dich ranmachen." Er stellt sich das gerade vor und kann einfach nicht aufhören zu lachen und liegt mittlerweile auf dem Boden. Ich schaue nur runter zu ihm und sage: „Wir werden es ja morgen sehen."
Mit einem Lächeln im Gesicht verschwinde ich in meinem Zimmer und hole mir Klamotten zum schlafen und gehe ins Badezimmer um zu duschen. Dann putze ich noch meine Zähne und gehe in mein Zimmer. Ich lasse mich in mein weiches Bett fallen und schon bin ich keine 5 min später im Land der Träume._______________________________
Diese Geschichte zu schreiben macht mir momentan richtig viel Spaß und zufrieden bin ich auch☺️
Mich würde es mal interessieren wer euer Bias von Ateez ist.
Ich habe noch einen Song den ihr euch mal unbedingt anhören müssen
Valkyrie - ONEUS
der ist wirklich gut 🤤~Danke fürs lesen🌱~
815 Wörter
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{PAUSIERT} A to the Z || ATEEZ
FanficDu als Y/N gehst für ein Jahr nach Südkorea, weil du dich so sehr für dieses Land faszinierst. Da du gleichzeitig auch selbstständiger werden willst ziehst du nicht zu deinem Bruder, sondern zu einer Gastfamilie. Dein Gastbruder hat ziemlich verrück...