Kapitel 6

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Sicht Palle:

Auf meinem Handy Display stand einfach nur unbekannt. Ich nahm  also ab. „Ja Hallo?“ „Lass die Finger von ihm!!“ „Bitte was?“ ich war einfach nur verwirrt. „Du hast mich schon verstanden! Also Finger weg!!“ damit legte die Person auf. Warum um alles in der Welt ruft mich jemand an, um mir dann zu sagen das ich die Finger von, ich denke mal Manu, lassen soll?
•••
Der restliche Tag verlief ganz normal und ich war gerade dabei ein YouTube Video zu gucken als ich wieder angerufen wurde. Doch was auf meinem Display stand, ließ mich grinsen. „Na du kleiner Fratz? Was gibt's?“ ein kichern war zu hören „Ich wollte dich nur fragen ob du schon für die Klassenfahrt gepackt hast.“ ich erstarrte „Hallo? Noch da Pat?“ ich fasste mich wieder „Äh..ähm, ja“ „Sag nicht du hast das vergessen“ kam lachend von Manu „Noiiin, ich doch nicht!“ „Ah ja, vielleicht solltest du mal anfangen zu packen?“ „Stimmt..okay, dann bis morgen Süßer!“

Sicht Manu:

„Ja, byee“ hatte er mich gerade echt 'Süßer' genannt? Das war ja mal sowas von süß! Uhm..jap, lassen wir mal diese Fangirl Gedanken. Aber, er war soooo KNUFFIG!! Beruhig dich erstmal Manu. Ich legte mich einfach in mein Bett, schaute noch etwas auf Insta und YouTube vorbei, bevor ich einschlief.
•••next day•••
Ich wurde durch einen schrillen Ton geweckt, der von meinem Handy aus kam. Ich stellte den Wecker aus und stand schnell auf, da ich mich einfach tierisch auf die Klassenfahrt freute. Ich fragte mich was wir dort wohl machen würden. Als ich mich umgezogen hatte lief ich in die Küche wo meine Mutter mir schonmal Frühstück gemacht und ein Lunchpaket hingestellt hatte. „Morgen Ma“ „Morgen. Na, freust du dich schon?“ sie grinste mich an was ich nur erwidern konnte. „Ich nehme das mal als ja an“ ich nickte und begann über das Essen her zu fallen. Nachdem ich fertig war holte ich noch meinen Koffer, zog mir Schuhe und eine blau-schwarz gestreifte Strickjacke an und verabschiedete meine Mutter, die mir noch das Lunchpaket reichte.  Ich lief glücklich zur Schule wo wir uns treffen sollten. Meine Laune sang aber dezent als mich jemand anrempelte. Sebastian. „Na du Schwuchtel? Freu-“ „Du bist dir schon im Klaren, dass wir im Einundzwanzigsten Jahrhundert leben, wo der Begriff 'Schwuchtel' keine Beleidigung mehr ist, oder?“ sagte eine andere Person plötzlich. Und es war niemand anderes als mein Palle. „Was?“ „In dieser Zeit nichts mehr mit 'homo-hasserei', kapisch?“ Wow, Pat war echt mein Retter in der Not! Sebastian ging völlig verdutzt wieder zu seinen Freunden, während ich einfach nur starr dort stand. „Hey Hübscher!“ ich schüttelte meinen Kopf und drehte mich zu ihm um. Er lächelte mich mit seinem sußen Grinsen an „Uhm, hey Darling“ „Darling?“ „Ja, zu deutsch 'Liebling'.“ „Naaw“ wir gingen zusammen zum Bus und stiegen schonmal ein, da wir keine Lust auf darauf hatten mit den anderen zu "kommunizieren". Auf einmal stürmten alle rein und der Lehrer hinterher. „So Kinder.Da wir jetzt alle vollständig sind, kann die Fahrt ja los gehn!“ hörte ich Herr Bergmann sagen. „Nein, Manuel ist nur ein halber Junge! Wir sind also nur zur Hälfte da!“ schrie jemand. Palle legete eine Hand auf meinen Oberschenkel. „Also nachdem was ich gesehen habe, bist du definitiv männlicher“ er grinste mich pervers an. „D..danke?“ ich hörte noch Herr Bergmann sagen „Haha, das könnte man von dir aber auch behaupten, Dner!“ und schon fuhr der Bus los. Ich schaute mir Pat einfach mal etwas genauer an, konnte man ja nicht oft genug. Plötzlich legte er wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichte sanft auf und ab. Ich lächelte ihn munter an, was er nur erwiderte. Doch dabei blieb es nicht, denn Palle fuhr mit seiner Hand weiter zu meinem Schritt. Er legte seine Hand mitten drauf und malte ein paar kleine Kreise darauf. Dies ließ mich natürlich nicht kalt und ich biss mir auf die Unterlippe. „P..Pat, n..nicht h..hier..“ flüsterte ich ihm zu. „Und was ist wenn doch?“ flüsterte er daraufhin zurück. D
„Dann werden es alle hören“ „Na und? Sollen sie ruhig, dadurch können sie hören das du allein MIR gehörst!“ mit diesem Satz griff er direkt in meinen Schritt. Ich keuchte erschrocken auf, hielt mir aber noch den Mund zu. Ich blickte mich unsicher um, ob es jemand bemerkt hatte, doch niemand schaute überhaupt hier her. Gut so. „Patrick“ sagte ich wahrnend woraufhin er seine Hand aber nur beließ. Er hatte mich damit sau geil gemacht, ich könnte ihn hier und jetzt durchnehmen! „In ein paar Minuten machen wir eine kleine Pause, damit ihr ein bisschen Luft schnappen und auf Toilette gehen könnt.“ grinsend schaute ich Palle an, perfektes Timing! Also stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zur Toilette, wo wir uns eine aussuchten die mehr abseits von den anderen lag. In der Kabine angekommen, drückte ich ihn gegen die Wand und Palle fing einen leidenschaftlichen Kuss an. Er erwiderte und leckte mir über die Unterlippe. Ich gewährte ihm Einlass, somit fingen wir einen Zungen Kampf an. Mit einer Hand fuhr ich unter sein T-Shirt was ihn in den Kuss keuchen ließ.

Sicht Palle:

Er fasste den Saum meines T-Shirts und zog es mir über den Kopf. Darauf hin küsste er meinen Hals hinunter zu meiner Brust, dort angekommen leckte er über meine Nippel, was mich noch geiler machte. Ich griff nach seinen Hosenknopf, öffnete ihn und zog ihm langsam seine Hose aus. Er tat das gleiche bei mir, doch eins störte mich noch. „Manuu, dein T-Shirt..!“ „Was ist damit?“ „Zieh es aus!“ dies ließ Manu sich nicht zweimal sagen und zog es sich über den Kopf. Nun griff er nach dem Bund meiner Boxer und zog sie mir aus. Somit sprang ihm mein schon leicht erregtes Glied entgegen. Nun zog ich ihm die Boxer aus. Doch mir sprang ein mehr als nur leicht erregtes Glied entgegen. Er streckte mir zwei Finger hin, welche ich liebend gern in den Mund nahm. Leckent und saugend machte ich mich an seinen Finger zu schaffen, welche er dann auch wieder raus zog und mich positionierte. Mit dem ersten Finger drang Manu langsam in mich ein was mich auf stöhnen ließ. Er bewegte sich schneller so das ich erst bemerkte das er mit dem zweiten auch schon in mir ist als er sie spreizte. Ich stöhnte leise vor mich hin und bewegte mich gegen seine Finger. Als Manu sie wieder raus zog fühlte ich mich so leer und winselte vor mich hin. Doch als ich sein erregtes Glied an meinem Eingang spürte,   wurde ich schlagartig glücklich. Doch bevor er anfing, drehte er mich nochmal um, griff unter meine Oberschenkel und hob mich, an die Wand gedrückt hoch. „Manuu.. jetzt ma..ha~“ und schon drang er in mich ein. „Scheiße, Pat~ du bist so eng..“ er stieß härter zu und traf damit meine empfindliche Punkt „Da nochmaah~“ Manu zielte durchgehend auf diesen einen Punkt, bis ich mit einem lauten „Manuuu~“ gegen seinen Bauch kam. „P..Palle~“ und damit kam er schließlich auch, tief in mir. So verweilten wir ersteinmal bis wir die Stimme unseres Lehrers rufen hörten „In zehn Minuten fahren wir weiter!“ Manu nahm etwas Papier und machte sich damit sauber, bevor er sich mir entzog. Erst ging er aus der Toilette zum Bus, bevor ich dann auch hinterher kam. Ich setzte mich wieder zu ihm und grinste ihn an. „So, da jetzt endlich alle da sind, können wir ja weiter fahren.“ mit diesen Worten fuhren wir los.

Wörter: 1254
Endlich wieder Motivation und dadurch auch ein einigermaßen langes Kapitel. Und danke für ca. 100 reads, fühl mich jetzt voll tuhl x3

~Pumkin ♥

Liebe auf den ersten Blick? ~Kürbistumor~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt