Kapitel 9 - Passion (Lemon)

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Ihr Lieben...hier ist es....mein „erstes Mal". Der erste Lemon, den ich bisher geschrieben habe.
Ich hoffe sehr, dass er nicht allzu furchtbar wurde. Ihr wisst ja, Kritik und Lob sind sehr gern gesehen. Ich freue mich über jede Rückmeldung. Keine Sorge...ich beiße euch schon nicht. :) 


liebe Grüße











Wenn wir ohne Leidenschaft leben könnten,würden wir vielleicht so etwas wie Frieden finden.Doch wir wären hohl.Leere Räume, muffig und finster.Ohne Leidenschaft wären wir wahrhaftig tot.


Killer lehnte am Türrahmen und blickte auf mich herab. Irgendetwas war anders an ihm, aber ich konnte es nicht benennen. Er wirkte irgendwie ... ... ... intensiver, konzentrierter, als ich ihn je erlebt hatte. Allein sein durchdringender Blick sorgte dafür, dass sich auf meinem gesamten Körper eine Gänsehaut ausbreitete. Provokant grinste ich ihn an. „Hilfst Du mir bitte aus meinen Kleid?" Überrascht sah er mich an, kam jedoch langsam auf mich zu. Als er dann vor mir stand, drehte ich ihm den Rücken zu, damit er an den Reißverschluss des Kleides kam. Behutsam zog er diesen runter, öffnete den kleinen Verschluss am Nackenband und schob dann das Kleid sanft von meinem Körper. Raschelnd landete es auf dem Boden, sodass ich nur noch in Unterwäsche vor Killer stand. Vorsichtig schob er dann meine Haare zur Seite und begann, zärtlich meinen Hals zu küssen, während er zeitgleich seine starken Arme um mich legte. Leicht stöhnte ich auf, als ich spürte, wie er mit seiner Zunge die Halsschlagader entlang fuhr. Dann fühlte ich seinen Atem an meinem Ohr. „Dreh dich um!", befahl er flüsternd. Gott, diese Dominanz in seiner tiefen Stimme jagte mir eine regelrechte Hitzewelle durch den Körper. Langsam drehte ich mich zu ihm um und sah ihm dann tief in die Augen. Eine Weile standen wir nur so da und sahen uns an. Dann bewegte er sich ruckartig, griff grob in mein Haar und zog mich an sich, um seine Lippen auf meine zu pressen. Kurz darauf musste ich nach Luft schnappen. Killer nutzte dies sogleich aus, um seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen und ohne Rücksicht auf Verluste meine Mundhöhle zu plündern. Er spielte mit meinem Zungenpiercing und intensivierte den Kuss immer mehr. Unsanft drängte er mich dann zu dem, hinter uns stehenden, Bett, hob mich hoch und warf mich einfach auf dieses. Gebannt starrte ich ihn an. Wie er da vor mir stand, mich einfach nur mit seinen blauen Augen anstarrte. Wieder sprach er mich mit dieser dunklen, sexy Stimme an. „Zieh mich aus!, befahl er. Langsam erhob ich mich wieder und krabbelte übers Bett zu ihm hin, kniete mich vor ihn, sodass mein Kopf auf Höhe seiner muskulösen Brust war. Ich fing an, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, ließ mir extra viel Zeit um ihn zu reizen. Je mehr Knöpfe ich jedoch öffnete, desto ungeduldiger wurde ich, woraufhin ich die Letzten einfach aufriss, auch wenn es mir ja schon ein wenig um das hübsche Hemd leid tat. Leise lachend zog er sich das Hemd aus und schubste mich dann zurück aufs Bett. „Die Hose öffne ich wohl lieber selbst!", sagte er mit einem verführerischen Lächeln. Und SCHEIßE!!!...der zog ja 'ne richtige Show ab. Jetzt fehlte eigentlich nur noch die passende Musik, dann wäre das echt was für die Bühne. Ich wusste gar nicht, wo genau ich als erstes hinsehen sollte. Seine Augen ließen mich einfach nicht los, jedoch war der Anblick, wie er seine Hose öffnete und auszog, einfach unglaublich fesselnd. Wenn der Mann so weiter machte, würde ich wohl noch an einem Herzinfarkt sterben. Als er sich die Hose ausgezogen hatte, kniete er sich auf die Bettkante und kroch dann langsam auf mich zu. Sein Blick wurde immer dunkler, intensiver. Wenn er mich weiterhin so ansah, würde ich wohl allein durch seinen Blick zum Orgasmus kommen. Dann lag er plötzlich über mir, stützte sich mit dem linken Arm neben mir ab. Seine rechte Hand begann, mir zärtlich die Seite entlang zu streicheln. Dabei lehnte er sich leicht zu mir runter, um unseren leidenschaftlichen Kuss wieder aufzunehmen. Den Kuss immer mehr intensivierend, legte er seine Hand an meine Hüfte und drückte leicht zu, als ich ihm in die Unterlippe biss. Keuchend öffnete er seinen Mund und ich drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein. Wild küssten wir uns und unbewusst packte Killer immer fester zu. Was mich nicht im Geringsten störte – ganz im Gegenteil. Es heizte mich zusätzlich an. Daraufhin griff ich ihm grob in seine lange Mähne und zog seinen Kopf noch näher zu mir, die andere Hand legte ich an seine muskulöse Brust. Langsam und genüsslich erforschte er mich auf jene erregende Weise mit der Zunge, welche in mir den Wunsch erweckte, er möge das selbe zwischen meinen Beinen machen. Mein Griff in seine Haare wurde fester und ich ließ mich immer mehr fallen, genoss es, wie er meinen Mund mit seiner Zunge fickte. Dabei umfasste er meine Brust und fing an, diese durch den schwarzen Spitzen-BH zu massieren. Kurz darauf beendete er unseren heißen Kuss und wanderte langsam mit seinem Mund nach unten. Er hinterließ eine Spur aus sanften Küssen, bis er dann an meinen Brüsten ankam und anfing, diese zu küssen. Sanft sog er eine, bereits steife, Brustwarze zwischen seine sündigen Lippen und saugte fest daran. Laut keuchte ich auf. Dieser Mann machte mich wirklich wahnsinnig.
Er fuhr mir mit der Hand zwischen die Beine, streichelte mir sanft über meine erhitzte Mitte und zog mir dann den Slip aus. „Du bist ja ganz feucht.", murmelte er mit erregter Stimmte und drang dann sanft mit einem Finger in mich ein. „Ghnnn...Du bist so schön eng, Mel!" Sanft zog er seinen Finger aus mir, nur um ihn gleich darauf wieder in mich gleiten zu lassen. Vor lauter Erregung biss ich mir auf die Unterlippe, um nicht zu laut aufzustöhnen. Ungeduldig streckte ich mich ihm entgegen und spannte meine Muskeln an. Nun schob er einen zweiten Finger in mich und ließ gleichzeitig seinen Daumen über meinen Kitzler kreisen. Laut stöhnte ich auf, konnte mich nicht mehr zurück halten. Auch Killer stöhnte auf, atmete heftig und sah mich mit lustgetränktem Blick an. Hemmungslos fickte er mich weiterhin mit seinen Fingern. Immer mehr zuckten meine Muskeln um seine Finger. Lange würde ich dieses sündige Spiel nicht mehr aushalten. Ich verkrampfte mich, wollte noch nicht kommen, doch konnte ich es langsam nicht mehr aufhalten. Auch Killer spürte dies. „Sieh mich an, wenn Du für mich kommst, Mel.", befahl er, während er in stetigem Rhythmus in mich stieß und seinen Daumen immer weiter über meine Klitoris kreisen ließ. Ich krallte mich in seine Haare und bewegte meine Hüften im gleichen Rhythmus wie seine Hand, bis ich mit einem lauten Aufschrei kam. Ich war gebannt von seinem intensiven Blick, konnte meine Augen einfach nicht von seinen abwenden, obwohl es mir schon etwas peinlich war, dass er mich so sah. In diesem Moment gehörte ich ihm. Ich würde alles tun, was er verlangte. Und er wusste dies.
Diabolisch grinsend küsste er nochmal meine Brüste und wanderte dann, zärtliche Küsse dabei auf meinem Körper verteilend, bis zu meinem Unterleib hinunter.
Als ich verstand, was er im Begriff war zu tun, war es schon zu spät. Sanft leckte er mit seiner Zunge über meine Schamlippen. Laut stöhnte ich auf. Eigentlich war ich nach diesem durchflutendem Orgasmus viel zu empfindlich, doch als er zärtlich mit seiner Zunge in mich eindrang, war das alles nebensächlich. Leise hörte ich ihn stöhnen. Dann sah ich, wie seine Hand langsam an seinem Körper hinabfuhr, bis er dann, durch seine Boxershorts hindurch, begann sich selbst zu streicheln. Zu sehen, wie er sich selbst berührte machte mich unglaublich an. Laut stöhnte ich wieder auf, sah ihm in die Augen. Plötzlich durchfuhr mich ein heftiges Zittern. Ich kam so heftig, dass mir sogar, kurz, schwarz vor Augen wurde. Lüstern grinsend sah er mich an, kam wieder zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlich. Ich nahm den leicht salzigen Geschmack seiner Lippen wahr, doch störte es mich in dem Moment so gar nicht, dass er mich küsste, nachdem er mich oral befriedigt hatte. Zärtlich legte er seine Hand an meine Wange, küsste mich weiterhin leidenschaftlich, und stützte sich mit der anderen wieder ab, damit er nicht mit seinem kompletten Gewicht auf mir lag. Ich spürte seinen harten Penis an meiner feuchten, erhitzten und vor allem verdammt empfindlichen Mitte. 'Verdammt! Ich kann doch nicht noch mehr wollen, er hat mich doch schon zwei Mal zum Orgasmus gebracht!', dachte ich verzweifelt. Doch das ziehen in meinem Unterleib sagte mir ganz was anderes. Ich war sehr wohl bereit weiter zu machen und begann, mein Unterleib an seinem harten Schwanz zu reiben. Leise stöhnte er auf. „Du kleines Miststück kannst aber auch nicht genug kriegen,was!", grinste er mich pervers an. „Schön, wie Du willst." Schnell zog er sich die Boxershorts aus, warf sie achtlos auf den Boden und beugte sich wieder zu mir runter. Ich jedoch drückte ihn bestimmt von mir und kniete mich vor ihn hin. Ich begann, seinen Oberkörper mit sanften Küssen zu bedecken, wanderte dann langsam immer weiter runter, bis ich dann an seinem Schritt ankam. Ehrfürchtig sah ich, WIE groß ER wirklich war. 'Wow, na da hab ich mir ja was vorgenommen!'. Vorsichtig leckte ich seinen Schaft entlang. Kehlig stöhnte Killer auf, was mich doch anspornte, weiter zu machen. Also beugte ich mich ein Stückchen weiter vor und leckte noch einmal über seine prächtige Erektion. Ich sah, wie sich an seiner Eichel ein Lusttropfen bildete und leckte diesen auch sogleich ab. Leicht zuckte Killer und stöhnte erneut auf. „Mel", flüsterte er erregt. Dann griff er mir plötzlich ins Haar und dirigierte meinen Kopf wieder weiter zu seinem Schritt. Schnell wurde mir klar, was er von mir wollte, also öffnete ich leicht meine Lippen und ließ sie über seine Eichel gleiten. Scharf sog er die Luft ein, als ich ihn dann immer weiter in meinen Mund gleiten ließ und leichten Unterdruck aufbaute. Immer weiter saugte und leckte ich an seinem steifen Penis, spielte dabei ein bisschen mit meinem Zungenpiercing. Sein Stöhnen wurde immer lauter und kurz bevor er kam, zog er meinen Kopf grob von sich weg. Schwer atmend sah er mich an, leckte sich dabei über die Lippen. „Du bist verdorben, Weib. Das gefällt mir.". Pervers grinsend fügte er dann, die Stimme voller Dominanz, hinzu: „Los, dreh dich um!". Sofort befolgte ich seinen Befehl und drehte mich um, beugte mich nach vorn und stützte mich mit meinen Händen ab, sodass ich vor ihm kniete. „Brav", schnurrte er leise und strich mir dabei sanft über den Rücken. Dann positionierte er sich hinter mir und griff mit beiden Händen fest in meine Hüfte. Grob drang er plötzlich in mich ein, begleitet von einem lauten, animalischen Stöhnen. Auch ich konnte mir ein lautes Aufstöhnen nicht verkneifen. Es fühlte sich einfach zu gut an, wie er mich so plötzlich komplett ausfüllte. Immer wieder entzog er sich mir, nur um dann im selben Atemzug wieder zuzustoßen. Irgendwann glitt dann seine linke Hand an meiner Seite nach oben, bis sie dann bestimmt meinen Nacken packte und leicht zudrückte. Wollüstig stöhnte ich auf. Genau SO liebte ich Sex. Hart, rau, schmutzig. Als ich dann merkte, dass ich abermals kurz vor dem Höhepunkt war, stieß ich Killer von mir und drehte mich zu ihm um. Erstaunt sah er mich an. „Ist alles in Ordnung? Habe ich dir weh getan?" Lüstern grinste ich ihn an, drückte ihn sanft nach unten, sodass er auf dem Rücken zum liegen kam. Dann setzte ich mich, langsam, rittlings auf ihn, seinen harten Schwanz genüsslich in mich aufnehmend. Laut stöhnten wir auf. Dieses Gefühl war einfach zu gut. Erneut legte Killer seine Hände an meine Hüften, packte immer fester zu. Ich bewegte mich stetig, wurde mit der Zeit immer schneller. Unser Atem wurde immer abgehackter. Plötzlich packte Killer mich am Kinn und zog mich zu sich nach unten, um seine Lippen hart auf meine zu pressen. Atemlos küssten wir uns, spielten mit unseren Zungen. Killers Stöhnen wurde immer lauter. Er würde wohl bald kommen. Auch ich spürte, dass ich nicht mehr allzu lange brauchen würde. Kurze Zeit später verkrampfte ich mich, sprang dann, laut Aufschreiend, über die Klippe. Killer folgte mir kurz darauf. Er biss sich hart auf die Lippe, damit er nicht allzu laut war.

Nachdem wir einige Minuten nach Atem rangen, ließ ich mich neben ihn auf die Matratze fallen. Glücklich lächelte ich ihn an und schmiegte mich an ihn. Er nahm mich daraufhin in seine Arme, drückte mich leicht an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Als ich meinen Kopf auf seiner Schulter ablegte, deckte er uns zu und fing an, mir zärtlich durch mein Haar zu streichen. Als ich anfing, leicht über seine Brust zu streicheln, fing er an zufrieden zu brummen.
Nach einer Weile schlief ich dann, überschwemmt von Glückshormonen, einfach ein.

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⏰ Last updated: Feb 25, 2019 ⏰

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