𝐀 𝐍𝐞𝐰 𝐋𝐢𝐟𝐞 ➫𝘔𝘢𝘳𝘪𝘦 𝘚𝘵𝘢𝘳𝘬

Die Avengers

Am nächsten Tag
Tonys Perspektive:

Ich hatte die ganze Nacht an meinem neuen Anzug mit Tarnkappentechnik rumgebastelt,deshalb hatte ich auch  gar nicht mitbekommen,dass es mittlerweile 9 Uhr war und machte mich schon auf eine Standpaukte von Pepper gefasst,als ich ins Wohzimmer trat.

Doch stattdessen saßen neben Pepper die 3 Leute auf der Coach, denen ich gestern die Mail geschickt hatte.Sie waren also gekommen.
Ehrlich gesagt war es auch sehr voraussehbarv,denn alle Nachichtensender hatten gestern darüber berichtet,dass diese Menschen mit einem Flugzeug nach New York flogen.

"Hi Tony,also wirklich du schreibst uns eine Mail mit einer dringenden Bitte und lässt
uns 3Stunden warten.Aber wir kennen es ja nicht anders."

Der große Blondharrige Man lief zu mir und umarmte mich brüderlich.
"Oh,sorry Leute.Ich wusste nicht ,dass ihr schon da seit."Beschämt setzte ich mich zu den anderen und begrüßte sie.
"Das mit deiner Tochter tuht mir leid,wir werden alles tun um dir zu helfen."munterte Natasha mich auf.

"Ja wir wären nicht die Avengers ,wenn wir kein Kind finden würden."
Danke Bruce aber ich glaube,dass es schwerer wird als ihr denkt.Ich habe alles ausprobiert und versucht sie zu finden,doch nichts hat geholfen.Dann kam gestern dieser Brief und jetzt bin ich komplett verzweifelt."
"Welcher Brief?"kam es von allen Avengern gleichzeitig.

Ich überreichte ihnen den Brief des Entführers und konnte die Wut in ihnen  wachsen sehen.
Die Stille wurde von Clint unterbrochen der mit lauter Stimme seinen Plan verkündete:"Dann schnappen wir ihn uns morgen,wenn du das Geld und den Anzug im Park abgibst verfolgen ihn und lassen uns so  zu Marie führen.
"Natasha ich glaube nicht das der Entführer selber kommt also ist dein Plan gar nicht so schlecht.Wir verfolgen ihn unauffällig und finden so raus wer der Anführer ist.Verstanden Leute?"
Die Runde nickte und ich zeigte ihnen ihre Zimmer.
Thor konnte ich leider nicht erreichen,denn wie sollte eine E-mail nach Asgard kommen.
Clint,Natasha,Bruce und Steve nahmen ihre Zimmer aber dankbar an.Wir machten aus uns in 1Stunde im Wohnzimmer zu treffen um die Einzelheiten zu besprechen.

1 Stunde später trafen wir uns also im Wohnzimmer und setzten uns an den langen Esstisch der an der Glasfront des Towers stand.
Wir besprachen die Einzelheiten und jeder Avenger bekam seine Aufgaben.
Ich und Steve sollten der Person,die das Geld abholt folgen. Natasha und Clint sollten dafür sorgen,dass uns niemand bei unserem Plan entdeckt und wir Rückendeckung haben.
Bruce sollte,da wir keinen "Code Grün"gebrauchen konnten ,im Tower bleiben und eine Ansprechperson bei Notfällen sein.Außerdem sollte er sich in das ,wenn vorhandene Sistem hacken,sodass es keine Probleme mit verschlossenen Türen geben sollte.
Nachdem wir den Plan besprochen und zu Abend gegessen hatten,ging jeder auf sein Zimmer um sich auf den morgigen Tag vorzubereiten.
Erstaunlicherweise ging auch ich ins Bett und schlief,statt mich in meiner Werkstatt aufzuhalten.

Am nächsten Morgen
Ich sprang aus dem Bett und machte  mich fertig bevor ich 10min später mit den anderen Avengers im Wohnzimmer am Esstisch saß.

Vertieft in Gedanken löffelte ich schnell meine Cornflakes und bekam nicht mit wie alle mich mitleidig anstarrten.
"Tony,es wird schon alles gut.Wir werden sie heute finden und retten.Ihr wird  nichts passieren.Du wirst schon sehen."Steve klopfte mir auf die Schulter und aß dann weiter seine Cornflakes.
"Also wann sollen wir nochmal im Park sein?"
"Um 12Uhr Natasha!"
Nachdem wir für den Kampf gestärkt waren gab ich jedem ein Headset und verabschiedete mich bis zum Abend von Pepper.
Um 11Uhr machten wir uns dann auf den Weg zum Park und legten uns dort angekommen hinter Bäumen auf die Lauer.Ich legte schweren Herzen meine Rüstung,die ich in den Sicherungsmodus stellte und den Geldsack neben das Klo und versteckte mich dann auch hinter einem nahestehenden Baum.
Ich hatte für alle Fälle Jarvis durch ein zweites Headset dabei-ich konnte ihn also jeder Zeit beauftragen einen Anzug zu schicken.

Alle Avengers waren auf ihren Positionen und warteten als plötzlich ein Schuss hinter uns ertönte und uns aufschrecken ließ.