gewitmet anJeffy5678isawesome
Tonys Perspektive:
Bei Hammerindustries:
Wir erreichten das große Gebäude der Firma von Hammer und machten uns unauffällig auf den Weg zu seinem Büro.
Wir liefen an mehreren Menschen vorbei,die uns komisch anstarrten.Zwar hatten wir unsere normalen Straßenklammoten an und nicht unsere Anzüge,aber trotzdem wer kannte nicht Tony Stark und Steve Rogers.
Ich hatte einen Behälter mit Nanobatikeln an meiner Brust,auf den ich jeder Zeit drücken konnte um so meinen Unsichtbarkeitsanzug anzuziehen.
Steve war nicht bewaffnet,da ein Schild zu viel Aufmerksamkeit auf uns gezogen hätte.Da die Menschen uns so ja alle sahen und wir durch den Haupteingang ins Gebäude gegangen waren,rechnete ich jederzeit mit den bewaffneten Bodyguards,die auch bei Maries Entführung beteiligt waren,doch bis auf die Blicke der Menschen blieb alles ruhig.Wir gingen durch die langen Gänge des Gebäudes .
Vorbei an Büros und Lagerhallen,in denen Zeug entwickelte wurde,was ich schon längst hatte.Hammer konnte nicht gegen mich tun und das wusste er,deshalb hatte er den Anzug an sich gerissen.Er wollte auch mal etwas haben,was in reich machen würde.Doch leider würde das nicht klappen.
Während ich nachdachte hielten wir plötzlich an.Vor uns war eine Tür zu sehen auf der mit Großbuchstaben"JUSTIN HAMMER" stand.
Steve und ich schauten uns an und wussten was zu tun war.Ich tippte auf die Box auf meiner Brust.Wir schmissen die Tür zur Seite und betraten den Raum.Ich hatte die Hand erhoben und erblickte einen Hammer,der ruhig auf seinem Bürostuhl saß."Oh,ich habe euch zwei erwartet,setzt euch doch.Wollt ihr zwei einen Kaffee,oder trinkt ihr lieber Tee?"
Ich klappte mein Visier des Anzugs runter.
"Hammer wir sind nicht zum Spaß hier und dass weißt du.WO IST MEIN ANZUG.UND WARUM WUSSTEST DU DAS WIR KOMMEN?"
"Dein Anzug,nun ja,er ist irgendwo hier im Gebäude und versucht erst gar nicht ihn zu finden,wir wussten von dem Peilsender und meine Techniker haben ihn entfernt."Mit einen bösen Lächeln auf dem Gesicht,drehte er den schwarzen Kugelschreiber zwischen seinen Fingern.
"Woher wusstest du wo der Sender liegt und immer noch warum wusstest du das wir kommen?"
"Nun ja,das ist eine tolle Frage.Errrinerst du dich an die so süße Katze,die deine Tochter gefunden hat?"
Kurz war es still,dann spach Hammer weiter:"Wenn ich ehrlich bin hat sie ein winzig kleines Abhörgerät unter ihrem Fell versteckt.Sie hat spioniert und so hat sie mir geradewegs euren Plan ins Ohr geflüstert."
Mein Atem stockte.
Hammer hatte uns wirklich spioniert.Damit hätte ich bei ihm rechnen und misstraurich werden müssen als Marie die Katze einfach so im Tower gefunden hatte.Mehr konnte ich nicht mehr sagen,bis alles Schwarz vor meinen Augen wurde und ich nur noch ein leises:"Bring ihn in Maries Raum,nehmt die Waffen aus dem Anzug und fesselt ihn"wahrnahm.Steves Perspektive:
Ich erwachte mit einem stark schmerzenden Hinterkopf und versuchte mich zu erinnert was passiert war.
Tony und ich waren bei Hammer im Büro gewesen und hatten mit ihm geredet,bis alles schwarz wurde.Ich schaute mich langsam um, stoppte jedoch sogleich wieder als mein Hinterkopf wieder anfing ,wie als würde mir jemand ein Messer reinstecken, zu schmerzen.Ich fasste mir an den Hinterkopf und fühlte eine dicke Beule.Vor mir war eine Tür und mit Schmerzen stand ich auf und versuchte sie zu öffnen.
Fehlanzeige.
Ich rüttelte an ihr,doch sie bewegte sich keinen Zentimeter.Frustriert setzte ich mich wieder auf den Boden.Scheiß Hammer.Seine Männer hatten uns von hinten zu Boden geschlagen und in diese Zimmer gesperrt.
Warte
Wo
Ist
Tony
?
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Hey,sorry dass so lange nichts mehr kam.
Hier ist das neue Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch.❤
Habt ihr Ideen wie es weiter gehen soll?
Schreibt es in die Kommentare.
Ich werde vielleicht welche einbauen.Eure @Irongirl1105
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𝐀 𝐍𝐞𝐰 𝐋𝐢𝐟𝐞 ➫𝘔𝘢𝘳𝘪𝘦 𝘚𝘵𝘢𝘳𝘬
Fanfiction"Kennst du denn Moment,wenn du denkst die Welt stürze über dir zusammen.Du hättest niemanden mehr,der dich liebt. Und dann wenn du denkst es kann nicht schlimmer werden erfährst du was Verlust wirklich bedeutet." Ich hatte ein ganz normales Leben mi...