Endlich Zuhause

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Am Starktower:

Maries Perspektive:

Ich blickte hoch zu dem Gebäude in dem ich vor gerade mal 3 Wochen erfahren hatte,dass Tony Stark mein Vater war.Der Moment als Tony und ich gleichzeitig auf das Ergebnis des Vaterschaftstestes schauten und im gleichen Moment erkannten,dass sich unser beider Leben nun um 180 Grad drehen würde.

Er hatte sein Lebenswerk für mich geopfert.
Er hatte sich für mich und gegen seine Anzüge entschieden.Das rechnete ich ihm hoch an,doch wollte ich nicht die sein die das schlechte Gewissen ein ganzes Leben lang hatte.Es war meine Schuld gewesen.Ich war zu ihm gekommen,ich hatte mich für die öffentliche und gegen die Privatschule entschieden,ich hatte mich von meiner besten Freundin kidnappen lassen und war es auch gewesen wegen der er die Anzüge geopfert hatte und das schlimmste ist,dass ich ihm noch nicht einmal etwas von Hammer erzählen durfte.

Ich folgte meinem Vater in die große Eimgangshalle des Starktowers und spürte die Blicke aller auf mir.Mitleidsblicke.Ich wollte kein Mitleid sondern ich wollte nur Gerechtigkeit für Hammer.

Ich folgte meinem Vater an der Rezeption vorbei und dann sah ich sie:
Die gloreichsten Helden der Welt,wie mein Vater sie nannte oder einfach die Avengers.Natasha Romanoff,Bruce Banner,Steve Rogers und Clint Barton.Sie standen mit verschrenkten Armen vor dem Aufzug und schienen genauso überrascht wie ich zu sein.

Natasha löste sich aus der Gruppe und stürmte auf mich zu und umarmte mich.
"Schön,dass du wieder da bist.Entschuldige unsere Blicke dein Dad hat uns ein wenig verwirrt aber dass soll er dir lieber gleich selbst erklären.

Langsam ließ sie mich aus der Umarmung frei und stellte sich wieder zu den anderen.

Alle zusammen stiegen wir in den Aufzug und ich bekam gar nicht mit wie das vertraute Bling ertönte und alle ausstiegen.
"Marie  kommst du bitte.Wir müssen einiges besprechen.

Schnellen Schrittes begab ich mich ins Wohzimmer und ließ mich zu den anderen auf die Coach fallen.Nur mein Vater blieb stehen und lief nervös hin und her.
"Ihr fragt euch bestimmt,warum ich euch erst hier her bestellt und euch dann als wir eben dort ankamen um Marie zu befreien wieder weggeschickt habe.

Nun ja mir kam da eine Idee und ich musste meinen Plan bearbeiten.
Natürlich hatten wir die paar Soldaten ohne Plobleme besiegt,den Anzug holen und Marie retten können,aber der Hauptentführer,der Fadenzieher,der Boss wäre immer noch auf freiem Fuß und es könnte passieren,dass er Marie noch einmal entführt oder irgendein anderes Kind.Dann wäre alles nutzlos gewesen.Ich habe euch also weggeschickt,da wir ihnen den Anzug überlassen mussten.In ihm befindet sich schwer versteckt ein kleiner Peilsender durch den ich ihn Orten kann.So können wir mehr Informationen erhalten und den Boss finden und gefangen nehmen."
Jetzt wendete sich mein Vater an mich und kniete sich vor mir vor die Coach.Er war nun auf meiner Augenhöhe und fragte mich mit zärtlicher Stimme:"Ich weiß dass das schwer sein muss Marie Schatz aber hast du irgendetwas das nützlich sein könnte.Hast du gesehen wie dein Entführer aussah.Weißt du wer es war?Wo haben sie dich gefangen gehalten?"

Innerlich kämpfte ich mit mir selbts:Ich wollte ihm so gerne alles erzählen,doch ich hatte die Wanze in meinem Hals stecken,welche alles mithörte was ich sagte.
Und Hammer würde handeln,da war ich mir absolut sicher,deshalb sagte ich nur:"Nein,leider konnte ich keine Gesichter sehen.Alle hatten Maske auf und haben mit verstellten Stimmen gesprochen.Unmöglich jemanden zu erkennen.Außerdem wurden mir die Augen verbunden als sie mich einsperren.Später fand ich mich in einem dunklen kalten Raum wieder.Leider kann ich nicht viel dazu beitragen.Es tut mir leid.
Eine dicke Träne rollte meine Wange hinunter und ich spürte wie die Hoffnung meinen Körper verließ.
"Es ist doch alles gut,alles wird wieder gut."
Natasha nahm mich in den Arm und ich drückte mich ganz nah an sie.Meine Tränen liefen weiter meine Wangen hinunter und färbten Natashas hellblauen Pulli dunkelblau .
Nach einer gefühlten Ewigkeit des Schweigens,in der nur mein Schluchzen zu hören war,löste ich dieses auf und sagte ich würde mal eine Dusche nehmen.
Oh ja wie sehr ich diese warme Dusche in den letzten vier Tagen vermisst hatte.
Außerdem bemerkte ich so meine warmen Tränen nicht,die immer weiter mein Gesicht unterliefen,da sie sich mit dem Duschwasser verbündeten und zusammen auf dem Duschenboden auftraffen.

Was sollte ich jetzt nur tun?
Sollte ich ihm von Hammer erzählen und so Naomis und Nadjas Leben aufs Spiel setzen?
Oder sollte ich auf den Plan meines Vaters vertrauen?

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Hi,❤
Hoffe euch gefällt auch dieses Kapitel mit den Avengers.
Entschuldigung ,dass sie nicht so oft vorkommen.
Habt ihr den neuen Marvel Film "Captain Marvel "gesehen?
Wie findet ihr ihn ?
Ich finde ihn sehr gut und die Postcredit Szenr macht Vorfreude auf "Endgame".
Auf jeden Fall sehenswert.

Bye eure Irongirl1105 ❤


𝐀 𝐍𝐞𝐰 𝐋𝐢𝐟𝐞 ➫𝘔𝘢𝘳𝘪𝘦 𝘚𝘵𝘢𝘳𝘬Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt