Ich bekam Panik, weil ich eigentlich garnicht wissen wollte wer sich hinter der Tür versteckte.
N: Komm Maus mach jetzt die Tür auf.
Ich nahm langsam den Türgriff und drückte ihn hinunter.
Ich öffnete die Tür langsam.
Doch was ich dann sah verwirrte mich.
Es saß ein man der ende dreißig war auf dem Bett. Ich kannte ihn von irgendwo aber ich wusste nicht mehr genau wo her.
" Hallo Celine, ich weiß nicht ob du mich noch kennst, ich bin es Sebastian"
C: I...ich kenne keinen Sebastian.
Er ging vom Bett herunter und kam auf mich zu.
Er stellte sich vor mir und schaute mir in die Augen.
S: Aber vielleicht kennst du mich nur unter den Namen ''Herr King''
Scheiße ich weiß wer er ist !
Nein, nein das darf nicht war sein!
C: s..sie..sie..sind..
S: Ruhig bleiben. Ja ich bin es Herr King , dein alter Mathe Lehrer.
C: Was wollen Sie hier ?
S: Ich will entlich das wo ich schon so lange drauf warte.
C: Und das wäre?
S: Ich will dich als meine Leibeigene.
C: Aber...ehmm..aber.
N: Also Maus, Sebastian oder besser gesagt Herr King nimmt dich mit zu sich.
Ich erschrak also ich Nikos stimme hinter mir hörte, ich hatte ganz vergessen das er mit km Raum war.
C: Aber ich will das nicht, bitte.
S: Keine wiederrede du gehörst seit heute mir ich habe dich für sehr viel Geld gekauft.
C: Mir doch egal sie können mich mal.
Ich merkte eine Hand in meinem Nacken. Ich spürte wie Niko mich zu Boden drückte.
Als ich auf dem Boden lag schauten mich beide an.
N: So entlich bist du mal still. Wir werden dich jetzt erst mal fesseln.
Sie nahmen sich seine und fesselten meine Beine und Arme.
Ich lag da wie ein hilfloser Wurm.
Sie beugen sich runter. Dann nahm Niko meine Füße und Herr King hob mich an denn Schultern hoch.
Sie brachten mich zu einem Auto und legten mich in den Kofferraum.
N: Ich gebe dir noch schnell ein Schlafmittel damit du ruhig bist.
Er zog die spritze auf und verabreichte sie mir in den Arm. So bald der Kofferraum zu ging schlief ich auch schon ein.
•••••4 Stunden Später•••••
Ich hörte das der Kofferraum auf ging und mit diesem Geräusch wurde ich wach.
Ich blickte in die Augen von Herr King.
S: Hey, ich hoffe du hast gut geschlafen.
C: Eher das Gegenteil ist der fall.
S: Das ist aber nicht schön zu hören. Komm ich helfe dir auf.
Er hob mich hoch und trug mich auf seiner Schulter zu einem sehr großen grünen Haus. Erst jetzt fiel mir auf das wir mitten im Wald sind was mich erschaudern ließ.
Er Schloß die Tür auf und ging mit mir auf seiner Schulter rein.
Als wir im Haus waren war das erste was ich sah eine schwarze lang Treppe.
Er ließ mich herunter und setzte mich auf die Treppe.
S: So ich werde dir jetzt erstmal die fesseln los machen und du bleibst ganz ruhig sitzen wie ein kleines braves Mädchen.
C: Ehmm..ja.
Er ging und als ich ihn nicht mehr sah versuchte ich mich von den fesseln zu lösen was aber leider nicht so einfach war. Also beschloss ich zu versuchen die Tür zu erreichen was mir aber nicht gelingen mochte da ich mit meinen Beinen ja keinen einzigen Schritt machen konnte, weil diese ja noch gefesselt waren. Da hörte ich Schritte hinter mir und sah hinter mich eo Herr King mich anstarrte.
S: Kannst du mir sagen was du da versuchst ?
C: Ehmm ..ich..ich..ich weiß nicht.
S: Junges Fräulein ich glaube du weißt sehr wohl was du da machst, hab ich recht ?
C: Mhmm..
S: Jetzt komm setz dich auf die Treppe. Ich humpelte die paar Zentimeter zur Treppe und setzte mich hin.
S: So ist es gut, ich werde jetzt die fesseln durchschneiden und du bleibst einfach still sitzen.
C: Ja ok.
Er schnitt mit einer Schere die Seile an meinen Beinen und an meinen Händen durch.
S: Jetzt komm ich werde dir unser Zimmer zeigen.
C: Wie unser Zimmer ?
S: Ja halt unser Zimmer, jetzt komm.
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The Clown
Mystery / Thriller(WARNUNG: In dieser Geschichte können gewalttätige und sexuelle Szenen vorkommen!) Ich saß draußen auf der Bank im Park. Ich wollte nur noch eine Runde mit meiner Pudel Hündin gehen. Sie war noch ganz jung und verspielt. Ich ging noch mals um den B...