Die Wahrheit

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Lydia's Sicht
Ich wusste nicht was ich tun sollte, mein Bruder tot?
Ich spürte blicke auf mir und sah das Mike und die andern mich irritiert ansahen.
Ich konnte einfach nicht mehr und rannte nach Hause.
Ich hörte vom weiten Rebekah meinen Namen Schrein, doch das war mir im Moment egal.
Als ich zu Hause an kam rannte ich in mein Zimmer, und holte meine Reisetasche unterm Bett hervor und packte meine Sachen.
Es würde etwas dauern bis ich das Rudel meines Bruders erreichen würde, der wohn Ort seines Rudels war nämlich am andern ende des Bayou, und seine Beerdigung war ja schon morgen.
Ich nehme mal an das es eine traditionelle „Werwolf-Beerdigung" werden wird.
Ich achtete nicht auf meine Umgebung, sondern packte ein Fach nur.
Als ich aus meinen Bad kam sah ich, Mike, Hayley und Jackson und die Mikalsons, mit einen besorgten Blick.
„Lydia was ist los?" fragte mich Mike.
„Ich kann jetzt nicht ich muss los." weiche ich ihm aus, und konzentrierte mich darauf nicht wiederum Tränen auszubrechen.
Ich nahm meine Tasche die auf meinen Bett war und wollte gehen.
Ich war schon unten an der Haustür, als ich von Rebekah aufgehalten wurde.
„Jetzt warte doch mal! Was ist den passiert?" fragt Rebekah.
Ich wollte gerade antworten, doch mein Handy vibrierte.
Ich hatte eine Nachricht von Sam erhalten.

Lydia pass auf dich auf!
Das mit Alec war kein Unfall!
Die Explosion seines Wagens war geplant!
Vermutlich dein Vater und deine Schwester!
~ Sam

Ich schluckte schwer, wie konnte mein Vater nur so etwas tun!?
„Lydia?" fragte Klaus und riss mich aus meinen Gedanken.
Ich sah ihn an und dan zu Mike.
„Ach was soll's!" sagte ich eher zu mir selbst.
„Also? Was ist den los?" fragte er verwirrt und besorgt.
„Da ich vermutlich als nächstes sterbe...Ich weiß das du ein Werwolf bist. Und mein Bruder war auch einer...und mein Bruder ist jetzt tot, vermutlich haben ihn mein Vater und Meine Schwester getötet....und wenn ich nicht als nächstes dran bin dan sein Rudel...und ich muss jetzt los! War das alles was ihr wissen wolltet?" fragte ich genervt.
Sie sahen mich alle fassungslos an. Ich nickte, wohlwissend das Sie nichts mehr sagen würden. Ich war schon an meinen Wagen, und verstaute meine Tasche im Kofferraum, ich wollte gerade einsteigen da wurde ich von Hayley aufgehalten. Ich erschrak kurz.
„Gott! Hayley! Wenn du mich umbringen willst gibt es einfachere Wege, als einen Herzinfarkt!" schnauzte ich sie.
„Warum will dein Vater dich tot sehen?" fragt sie mich direkt.
Die andern kamen gerade aus dem Haus zu uns gelaufen.
„Mein Vater ist der festen Überzeugung das Mein Bruder das pure böse ist! Grund genug?" fragte ich sie gereizt, und wollte meine Autotür auf machen doch Hayley schlug sie wieder zu.
„Du hast mir aber nicht gesagt warum er DICH tot sehen will." sagt Hayley drohend und ihre Augen leuchten auf.
Sie ist also auch ein Werwolf! Schön zu wissen!
„Weil ich meinen Bruder nicht verstoßen habe! Und ihm geholfen habe! Und wenn man meinen Vater auch nur ansatzweise hintergeht, macht er Dir das Leben zur Hölle. Also wie gesagt wenn er mich nicht tötet dan meine und Alec's liebsten!" Hayley sagte gar nichts mehr sondern sah mich nur traurig an.
Mike und die Mikalsons waren schon längst bei uns angekommen.
„Und warum hast du nichts gesagt?" fragt mich Mike.
„Weil ich wollte das du es mir sagst, da ich nicht zu 100% wusste ob du ein Werwolf bist." antworte ich ihm Ehrlich.
Nun wurde ich von ihm in seine Arme gezogen.
Und ich lies meinen Tränen freien Lauf.
Nach einer Zeit hatte ich mich beruhigt und Elijah meinte „Wenn dein Vater hinter dir, und jeden denn du liebst, her ist solltet ihr bei uns leben." Mike und ich willigten ein.
„Trotz allen muss ich zu der Beerdigung meines Bruder." sage ich so selbstsicher wie ich konnte.
„Kein Problem, aber wir werden mit Dir mitkommen." sagte Klaus.
Ich nickte und dan fuhren wir los, in meinen Wagen waren nun auch noch Mike, Hayley und Jackson.
Die Mikalsons fuhren mir mit ihren Wagen hinterher.
Ich wollte immer noch nicht glauben das Mein Bruder Alec tot sei.
Und das Mein Vater und meine Schwester dahinter stecken, ich hätte nicht gedacht das Sie zu so was in der Lage sein.

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