Die Rettungsaktion

246 12 0
                                    

Lydia's Sicht
Elijah und ich hatten noch über alles mögliche unterhalten.
Bei ihm fühlte ich mich sicher und geborgen.
In diesen Moment kamen Rebekah und Kol durchs Tor.
Ich sah verwirrt zu den beiden „Was ist los?" fragte ich sofort.
„Deine Schwester hat alle Werwölfe und Hybriden verwandelt!" sagte sie auf gebracht.
Elijah sah uns geschockt an „Und wo sind sie jetzt?" fragt er so ruhig es ging.
„Irgend wo im Bayou." meinte Kol verzweifelt.
Ich ging einfach, ich muss meine Familie retten!
„Wo gedenkst du hin zu gehen?" fragte mich Elijah der auf einmal vor mir stand.
„Ich werde meine Schwester töten." sagte ich mit fester Stimme.
„Du sagtest doch das das nicht möglich sei?" fragte mich Rebekah.
„Ich sagte das man sie nicht einfach so töten kann." verbesserte ich Sie.
„Und wie kann man Sie töten?" fragte mich Kol.
„Mit einen speziellen Pfahl, er ist noch in Mike's Haus." antworte ich Kol und gehe, Elijah sowie Kol und Rebekah folgen mir.
Als wir bei Mike ankamen ging ich schnellen Schrittes in mein altes Zimmer und hatte nach ein paar Minuten auch schon denn Pfahl gefunden.
„Sicher das das Sie umbringen wird?" fragt Rebekah verunsichert.
„Das hat mir zu mindestens die Hexe versichert, die ihn erschaffen hat." antworte ich ihr selbstsicher.
„War das die selbe Hexe die deinen Vater und deine Schwester erschaffen hat?" fragt Kol misstrauisch.
„Ja." antworte ich knapp und ging wieder nach draußen.
„Du solltest nicht mit es ist gefährlich." sagt nun Elijah zu mir.
Ich musste kurz bitter lachen  „Stimmt, weil es das letzte mal so gut funktioniert hat als ich nicht dabei war." sage ich und verschränke dabei meine Arme.

Rebekah's Sicht
„Ich habe eine Idee." sage ich und alle sahen mich an.
„Und die was für eine Idee wäre das, Schwesterherz?" fragte mich Kol.
„Lydia? Wie lange kannst du deine Schwester ablenken?" fragte ich Sie.
Sie überlegte kurz „Wie viel Zeit brauchst du?" stellte sie mir eine Gegenfrage.
„Ich denke das Veronica nicht alleine ist, also dachte ich du lenkst Veronica ab während wir deinen Vater vernichten." sprach ich meine Gedanken aus.
Doch jetzt wo ich es laut ausgesprochen habe hört es sich verdammt gefährlich an.
„Das kriege ich hin, aber ihr müsst euch beeilen." sagt nun Lydia fest entschlossen und gibt mir den Pfahl welchen Ihren Vater töten wird.

Lydia's Sicht
Ich weiß es ist gefährlich aber wir müssen meine Schwester sowie meinen Vater stoppen.
Wir saßen nun alle im Auto und fuhren in den Bayou, wo Kol und RebekahKlaus und die Anden zuletzt gesehen haben.
Elijah sah's mit mir hinten auf der Rückbank und Elijah hatte bis jetzt nicht ein Wort gesagt.
„Was ist los?" fragte ich Elijah und Kol und Rebekah sahen kurz nach hinten.
„Du könntest sterben!" fauchte er mich an.
„Und wenn schon? Wenn Alec und oder Mike tot sind ist es doch auch egal?!" fauche ich zurück und sehe aus dem Fenster.
Nun nahm Elijah meine Hand in seine und ich sah ihn nur verwirrt an.
„Aber es ist mir nicht egal." sagt Er nun wieder mit ganz sanfter Stimme.

Nach ca. 20 Minuten
Wir waren nun im Bayou und hatten uns aufgeteilt.
Nun stand Veronica vor mir „Schwester was verschafft uns die Ehre?" fragte sie mit einen teuflischen grinsen im Gesicht.
„Was hast du mit den andern gemacht?" stellte ich Ihr eine Gegenfrage.
„Sie zu dem gemacht was Sie sind...Tiere" antwortet Veronica mir hasserfüllt.
„Vater ist auch hier oder?" fragte ich Sie aus.
„Er jagt Sie" antwortet Sie mir lächelnd.
Was ist nur mit dem Mädchen passiert was ich einst Schwester nannte?
„Was ist nur aus Dir geworden? Du warst nicht immer so." fragte ich Sie verunsichert.
„Da war ich schwach." antwortet Veronica mir, jedoch sah Sie mich jetzt verachtend an.
„Was hat liebe und Vergebung mit Schwäche zu tun?" hinter frage ich Ihre Antwort.
„So etwas fragt nur jemand der schwach ist...und du liebste Schwester bist es. Du stellst dich auf die Seite dieses dreckigen Bastards an stand deinem eigen Fleisch und Blut?!" Schrie Sie mich nun an.
„Er ist mein Blut!" Schreie ich zurück.
In diesen Moment höre ich vom weiten mein Vater schreien.
Sie haben es geschafft!
Ich Atme erleichtert auf.
„Was hast du nur getan?!" faucht mich Veronica an und verschwindet, in Vampirgeschwindigkeit, in die Richtung von der die Schreie kommen.
Auf einmal stand Klaus vor mir „Liebes, komm wir müssen los sofort!" forderte Er mich auf.
Doch nun wurde ich gegen einen Baum gedrückt „Wenn du mir EINE Geliebte Person nimmst! Nehme ich dir das DOPPELTE!" schrie Veronica mich an.
Ich sah an Veronica vorbei und sah einen Klaus der sich vor schmerzen krümmte und Blut spukte.
„Veronica! Bitte! Hör auf!" flehe ich Sie an.
Doch Veronica lachte nur bitter auf „Du kannst mich nicht auf halten! Also was willst du tun?" den letzten Satz flüsterte Sie mir ins Ohr.
Ich sah eine andere Möglichkeit Klaus und mich zu befreien, also Biss ich Ihr in den Hals.
Das ist wahrscheinlich das widerlichste was ich je getan habe!
Doch Veronica schrie auf und torkelte benommen von mir weg, und Klaus stand nun schon wieder auf den Beinen.
„Das wirst du noch bereuen!" sagte Veronica und verschwand mit Vampirgeschwindigkeit in die Dunkelheit.
Nun stand ich da immer noch Blutverschmiert und leicht zitternd.
„Hast du gerade deiner Schwester in den Hals gebissen?" fragte mich Klaus sichtlich amüsiert, das ich als Mensch so etwas getan habe.
„Lass uns nie wieder darüber reden...Okay?" frage ich immer noch angewidert über meine tat.
Klaus lachte kurz auf „Wie es dir beliebt, Liebes." sagt er nur, und nahm meine Hand und zog mich, mehr oder weniger, durch den Wald bis wir bei den andern waren.
„Lydia! Was ist passiert?" fragt mich mein Bruder und zog mich in seine Arme.
„Ich...will nicht darüber sprechen." sage ich und sah kurz zu Klaus, der sich ein Lachen verkneifen musste.
Die andern sahen mich und Klaus kurz skeptisch an.
„Wo ist Mike?" frage ich in die Runde doch niemand antwortet mir.
Nein! Er ist nicht tot!
„Alec?" fragte ich meinen Bruder und sah Ihm in die Augen, aber er wich meinen Blick aus.
Auch die andern wurden nun noch ruhiger und hatten Tränen in denn Augen.
„Er wurde von Veronica verflucht und Sam ist...ist...." sagte mir meine Bruder mit gebrochener Stimme.
Ich hatte Tränen in den Augen und schüttelte denn Kopf „Nein ist er er nicht!" sage ich tot traurig.
„Es tut mir leid..." sagte mein Bruder weinend und zog mich in seine Arme.
Nun lies ich meinen Tränen freien Lauf und der Hass auf meine Schwester wurde nun mehr deren je.

I KnowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt