Nötigung

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Nach vermutlich Stunden,werde ich abgeholt,der Mann der eigentlich immer die Durchsagen macht,ist gegangen und hat mich wieder alleine gelassen.

Ich gehe ohne mich zu wehren mit ihnen mit und ich werde in einen Raum geführt.
Man macht meine Fesseln am Handgelenk und Fußgelenk ab.

Ich bleibe reglos stehen,um niemanden zu provozieren.

>>Du wirst jetzt duschen. Klamotten liegen auf dem kleinen Schränkchen mit Handtuch.
Du hast eine halbe Stunde. Wenn ich klopfe,machst du die Augenbinde wieder vor!<<,nach diesen Worten verlässt er mich.

Ich fummel den Knoten der Augenbinde auf und kneife meine Augen erstmal zu wegen dem hellen Licht der Lampe.

Dann schaue ich mich um und erkenne das es ein Badezimmer ist.
Dann mustere ich die Tür und leider steckt kein Schlüssel drinne,um diese abzuschließen.

Also nimmt man mir direkt und indirekt meine Privatsphäre.

Ich gehe erst auf Toilette und dann streife ich meine Boxershorts aus und stelle mich unter die Dusche.
Das Wasser mache ich eher etwas kälter,was meinen Juckreiz und meinen Schmerz auf meiner geröteten und geschwollenen Haut lindert.

Ich seufze wohlig auf und verliere mich in Gedanken an meiner Familie,an meine Karriere als Sänger,an meinen Freunden und mehr.

...

Ich bemerke nicht wie es klopft und es Zeit gewesen wäre,fertig zu sein.

Dann erklingt eine raue Stimme und ich erschrecke unter der Dusche.
>>Du hättest längst fertig sein müssen!<<

>>T...tut mir Leid.<<,automatisch habe ich mich mit der der Frontseite zur Wand gedreht,damit er mich wenigstens von vorne nicht sieht.

Dann passiert etwas,was ich hätte verhindern können,wäre ich nur rechtzeitig fertig gewesen.

>>Bleib dort drinne. Kopf gesenkt,ich werde dich bestrafen.<<,meint dieser widerliche Mann mit einer helmschischen Stimme.

>>B...bitte...ich...es tut mir Leid.<<

Plötzlich spüre ich einen Körper hinter mir,Nahe an meinen Rücken.
Seine eine Hand wandern auf meinen Brustkorb und sein Arm schlingt sich um meine Taile und drückt mich Nahe an seinen Körper.

Ebenfalls spüre ich seine harte Länge.
Und wie gelähmt stehe ich da,weil es befremdlich ist und ich nicht weiß,wie ich reagieren soll.

Was soll ich tun?
Schreien oder um Gnade betteln?

>>Du wirst kein Wort mehr sagen.
Sonst fällt deine Bestrafung härter aus.<<,flüstert er und ich schaffe es mich zu einem nicken zu überwinden.

>>Hände an die Wand,Kopf nach unten.<<,ich nehme genau diese Position ein,wie er es mir vorgibt.

Bleibe ruhig Taeyung.
Ganz ruhig.

Dann fängt er an seine Hand an mein Glied zu legen und mir einen runter zu holen.
Sofor verspanne ich mich und fange an zu zittern.
Sofort beiße ich mir auf meine Lippe,um die wüsten Beleidigungen nicht auszusprechen,die mir auf der Zunge liegen.

Ich muss gegen meine Instinkte kämpfen,mich nicht zu wehren,zu verteidigen und ihn nicht zu beleidigen und anzuschreien,dass er seine Drecksfinger von mir lassen soll.

Dann löst er seine Hand um mein halbsteifes Glied und spreizt meine Pobacken und schiebt seinen Penis dazwischen.
Er reibt ihn immer wieder zwischen meine Pobacken und ich höre ihn stöhnen.

Wiederwärtig,was er mit mir macht!
Ich wünsche diesem Bastard bei lebendigen Leibe gefressen zu werden!

Irgendwann stöhnt er hauthals auf und er verteilt seine Samen auf meinen Rücken.
Dann lässt er von mir ab und klopft mir lobend auf die Schulter.
>>Du kannst dich abduschen und dann erwarte ich,dass du in 10 min fertig bist.<<,damit wendet sich dieses Arschloch von mir ab und verlässt das Badezimmer.

Ich lehne meine Stirn an die Fliesen und Tränen rinnen über meine Wange.
Wieso?Womit habe ich das verdient?

Entführt,Eingesperrt und allein.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt