Sohn einer Mörderin

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Ich werde in den Raum geführt,indem sich Yoongi und Jimin sich zusammen aufhalten.
Die Beiden werden heute den Henker für mich spielen.

Sie entscheiden über mein Leben oder meinen Tod.
Die schwere Metalltür öffnet sich und sie führen mich hinein.

Auf einer Holzbank sitzen nun die Zwei und mustern mich.
Die Männer verlassen den Raum und verschließen diesen.

Ich knie vor ihnen und habe sowohl Handefesseln,als auch einen Knebel im Mund.

>>Tae...<<,höre ich Jimins Stimme voller Mitleid.

Yoongi steht auf und zieht meine Kopf in den Nacken und ich sehe ihn verängstigt an.

>>Jimin war sehr verliebt in dich,obwohl er seine Mutter verloren hat!Und deine hätte auch sterben müssen!<<

Was?

Jimin steht auf und löst den Knebel und sofort reagiere ich.
>>Ich...weiß nicht wo von hier redet.<<

Dann stürmt Jimin mit Tränen in den Augen auf mich zu und ich knalle zu Boden.
Er schlägt und tritt auf mich ein und ich lasse undefinierbare Schmerzlaute von mir.

>>Ich hasse dich!Ich hasse dich!Wenn deine Mutter nur nicht gewesen wäre!<<,er steht kerzengerade vor mir und ich liege auf der Seite.

Ich bemühe mich Luft zu holen und versuche meine Angst und meine Panik vor diesen Menschen zu verstecken.

>>Bitte...erklärs mir.<<,flüster ich schwach.

Wieder tritt er,hemmungslos,auf mich ein und ich schmecke einen metallischen Geschmack.

Ich höre etwas klirren.

Ein Messer. Beendet es.
Nimmt Taeyungs Mutter,ihren Sohn.
Und Tae das Leben,weil er uns hintergangen hat.

Yoongi:>>Ihr solltet den Armen aufklären.<<

Ich schleife mich mit letzter Kraft über den Boden. Um von Jimin weg zu kommen.
Yoongi hebt das Messer vom Boden auf und reicht es Jimin.

>>Nein...b...bitte nicht.<<,flehe ich weinend.

Wie ist das passiert?
Sie reden in Rästel und ich verstehe nichts.

>>Also,Tae. Ich mochte dich echt. Habe mich in dich verliebt. Bis vor in einem Jahr.<<

Ich huste und spüre den heftigen Schmerz der meinen gesamten Körper durchströmt.
Ich spüre einen Fuß auf meinen Rücken und sofort verspanne ich mich uns stoppe in meinen Bewegungen.

Ich habe Angst davor was sie mit mir machen.

Werde ich sterben? Unglücklich und noch in so einem jungen Alter?

>>Was war vor einem Jahr?Jeon meinte ich leide an Anmesie.<<

>>Jungkook du dummes Arschloch!Kannst nicht Mal deine Fresse halten!<<,ich zucke zusammen als Yoongi seine aggressive Stimme erhebt.

Sorry.

>>Unsere Mütter.Deine,Jungkooks und meine waren befreundet.Und wir auch.<<

Vor meinen inneren Auge blitzten Bilder und Erinnerungen auf.
Von meiner Mutter,von dem Schwarzhaarigen und von Jimin.

Ich werde an den Haaren gepackt und auf die Knie gezogen,mich auf diese zu halten,fällt mir schwer,aber ich beiße meine Zähne zusammen und reiße mich zusammen.

>>Deine Mutter...wollte Jungkook und mich umbringen. Und unsere Mütter...<<,er bricht ab.

>>Mama hat sie umgebracht.Ich erinnere mich...<<,beschämend sehe ich zur Seite.
Sie haben einen berechtigten Grund auf mich sauer zu sein.

Mein Kopf wird in den Nacken gezogen und ich spüre die Klinge des Messers an meiner Kehle.

>>Sieh an. Du erinnerst dich ja endlich!Dann habe ich auch das Recht dir jetzt wirklich weh zu tun!<<

Er holt mit dem Messer aus und als ich ausweichen will,werde ich von Yoongi fest gehalten und ein schriller Schrei entkommt meiner Kehle.

Ich schluchze und Tränen strömen meinen Wangen herunter und ich bin fassunglos.
Sowas hat Niemand verdient.

>>Es t...tut mir Le..id.Es tut mir Leid.<<,entschuldige ich mich unter Schluchzer.

Es tat mir Leid,was meine Mutter gemacht hat.
Wir wollten einen Ausflug machen,wir alle zusammen.
Aber Mama meinte,als wir Beide alleine am Esstisch saßen und meine jüngeren Geschwister,nicht in der Küche anwesend waren,das wir nicht mit fahren würden.

Der Grund,allerdings,war weil Jimin und Jeon schlechter Einfluss für mich wären.
Weil sie mich verändern als auch mich meiner Mutter entfremden würden.
Das gefiel ihr nicht. Sie wollte mich für sich behalten.

Doch Jeon und Jimin..nein...meine Freunde zeigten mir eine Welt ohne meine Mutter.
Eine Welt in der ich mich freit entfalten durfte,ohne Klein gehalten zu werden.

Und diese Welt gefiel viel zu sehr,als das ich sie verlieren wollte.

Entführt,Eingesperrt und allein.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt