Kapitel 2

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Eren POV

Am Morgen steht Eren früh auf und  frühstückt mit seiner Mutter.
„Eren Schatz das gestern war nicht böse gemeint ich mache mir nur Sorgen um dich. Wir haben schließlich nur noch uns beide.“
„Schon gut Mum.“

„Du gehst heute wieder zu Herr Dawk oder?“
„Ja ich helfe ihm wieder mit den anderen auf dem Feld. Vielleicht dürfen wir ja wieder mehr mitnehmen.“ Eren räumt sein Frühstücksgeschirr weg und macht sich auf den Weg zu Herr Dawk.

Dort trifft er sich mit Jean, Marco, Connie, Armin, Sascha, Ymir und Christa.
„Hey Leute.“, begrüßt Eren die ganze Truppe.
„Da bist du ja endlich. Wir dachte schon du kommst nicht mehr.“, meint Armin.
„Warum sollte ich nicht kommen?“

„Weil deine Mutter dich einsperrt um die zu beschützen.“, sagt Jean in einen lächerlichen Ton. Hat sich also schon rumgesprochen. Was denk ich da natürlich hat sich das rumgesprochen bei diesen kleinen Dorf. Ich wünschte wir würden in einer großen Stadt leben.

„Haha sehr witzig. Immer hin trau ich mich raus.“ Die Gruppe schnappt sich ihre Körbe und läuft aufs Feld um Kartoffeln auszubuddeln.
„Das hat nichts mit trauen zu tun du bist nur lebensmüde!“, verteidigt sich Jean.

Eren lässt Jean reden und macht seine Arbeit es bringt eh nichts mit diesem Jungen zu diskutieren.
„Ha jetzt ist er still.“
„Der klügere gibt halt nach.“ Jean lässt seinen Korb fallen, geht schnell auf Eren zu und hebt ihm am Shirt hoch.
„Hast du mich gerade als dumm beleidigt!?“

„Wenn du es so aufgefasst hast.“, keucht Eren.
„Es reicht hört auf ihr beiden. Macht eure Arbeit!“, Christa geht dazwischen und zieht Eren von Jean los.
„Ich wette zu hältst es keine Nacht da draußen im Wald alleine aus!“, schreit Jean Eren an, während er von Ymir weggezogen wird.

„Pah natürlich schaff ich das.“
„Genug keiner geht hier in den Wald nachts. Da ist es gefährlich!“, belehrt Armin die beiden Streithähne. Eren und Jean tauschen jedoch Blicke miteinander aus, die heißen sollen das ihre Verabredung für heute Abend steht.

Die beiden beruhigen sich daher und sammeln mit den anderen weiter Kartoffeln. Eren wartet bis seine Mutter am Abend schlafen geht und schleicht sich dann aus dem Haus, er nimmt sich nur seinen Rucksack gepackt mit Brot, Wasser und Decke sowie seinen Bogen mit. Dann trifft er sich mit Jean abseits des Dorfes.

„Also Jäger eine Nacht draußen im Wald. Morgen früh treffen wir uns wieder hier.“
„Alles klar.“
„Machst du eh nicht.“

Doch Jean staunt nicht schlecht als Eren ohne zu zögern in den Wald hinein läuft ohne sich noch einmal umzudrehen. Dem werde ich es zeigen und den ganzem Dorf. Hier draußen läuft keine Kreatur herum die Menschen tötet.

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