Hab gar kein Geld!

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Haihooo! Sry das ich gestern kein kapitel gepostet habe. Aber ich glaube das interessiert eh keinen, da fast keiner meine Story liest. Schade eig... schreib ich wirklich so schlecht? Bitte sagt mir das dann. Weil diese Geschichte zu schreiben, obwohl sie gar keiner liest, finde ich unnötig.  Also bitte nehmt euch ne Minute Zeit um mir ein Kommi zu schreiben! Würd mich so freuen.
-lea♥
Ps: Ich danke trotzdem für knapp über 30 reads und ein vote!! (Sry weis nicht mehr von wem! Aber der jemige bitte bescheid sagen!) Danke!!!!

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"Ach komm, das muss dir doch nicht peinlich sein!" Jay lacht mich süß an und plötzlich ist es mir wirklich nicht mehr peinlich. Ich meine, es ist doch nicht schlimm das ich seinen Geruch mag. Und das heute früh, na ja... das ist schon peinlich.

"Kommst du frühstücken? ", ruft mich Jay aus richtung Küche. Hä? War der nicht gerade noch hier im Zimmer und stand lächelnd vor mir.

"Eh j- ja!" Schnellen Schrittes gehe ich in die Küche, wo Jay bereits am gedeckten Tisch sitzt. Ich sehe Pancakes, Brötchen und Nutella *-*(keine ahnung obs die da auch gibt. Aber ich will das jetzt so:D :p)

"Wieso bist du eigentlich schon am ersten Tag, wo ihr gerade erst neu in Kalifornien eingezogen seit, wieder zu deinen Freunden? Ist doch komisch. Und wieso hast du noch Klamotten hier?" Ja! Ich habe viele Fragen!

"Also ich bin wieder hier, weil Zayn heute Geburtstag hat und er mich eingeladen hat. Deshalb müssen wir gleich auch schon wieder los, denn ich denke mal du möchtest mit und nicht alleine hier rum gammeln!" Jay lacht. Oh Gott, dieses Lachen! "Nun ja und ich hab noch Klamotten hier, weil ich öfters hier her kommen werde. Und immer wieder den Koffer zu packen ist doof. Außerdem weia ich nie wie lange ich hier bleibe. "

"Achso...", sage ich leise, schon fast flüsternd. Und ich habe keine Ahnung wieso ich jetzt schon wieder so zurück haltend bin.

Schweigend essen wir das Frühstück weiter. Keiner weis was er fragen oder sagen soll. Die Stimmung ist bedrückend.  Das gefällt mir nicht.

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"Hat lecker geschmeckt, danke!", bedanke ich mich nach dem Essen beo Jay.

"Kein Problem!"

Schnell helfe ich ihm noch die Teller in fie Spulmaschiene zu räumen und verschwinde dann auch schon wieder in Jays Schlafzimmer, um dort von meinem Handy meine Mom anzurufen.

[Telefongespräch : Mom=M Zoey=Z]

M:"Hallo mein Schatz!"

Z:"Hi Mom. Ich hätte da mal ne Frage..."

M:"Und die wäre? "

Um mich ein wenig zu beruhigen und nicht zu wütend zu klinegen hole ich einmal tief luft und lege dann los.

Z:"Wie genau ihr aif die Ides kamt mich einfach mit Jay zu seinen Freunden zu schicken. Ihr kennt ihn doch nicht einmal, vielleicht vergewaltigt er mich ja! Und außerdem hättet ihr mich vorher auch mal nach meiner Meinung fragen können!"

M:"Ach Schatz, Jay hat man doch schon angesehen das er ein netter Junge ist. Er wird dir nichts tun. Ind wir wollen auch mal ein bisschen Pause machen und haben dich deswegen auch mit geschickt."

Z:"Aber Mom..."

M:"Kein 'aber Mom'! Ich muss jetzt auch auflegen. Bye!"

Ohne auch njr auf eine Antwort meinerseits zu warten,legt sie auf. Ich kanns nicht fassen. Njr weil die  Zwei mal ne Pause brauchen, schicken sie mich mit nem Wildfremden Jungen einfach so weg. Ich weis ja nicht mal wo wir sind!

"Kommst du mal?" Das war Jay. Aber wer auch sonst, wie sind ja schließlich alleine hier in der Wohnung.

Mein Handy schmeiße ich einfach achtlos auf Jays Bett und laufe schnell Jays Stimme hinterher, die mich ins Wohnzimmer führt. Jay sitzt auf der Couch und lächelt mich fröhlich an. Okay? Wieso ist der so fröhlich?

"Was gibts?", frage ich so gechillt wies nur geht, damit er nicht bemerkt das ich gerade noch stink sauer war, wegen meiner Mom, bzw. Überhaupt meinen Eltern.

"Du findest es ja doof das du immer noch dieses Kleid zu allem anziehen musst und ich denke mal deine Unterwäsche würdest du auch gerne wechseln."

Ich nicke zarkhaft und werde auch prompt rot, als er mich auf meine Unterwäsche anspricht. Ich bin es eben nicht gewohnt mit Jungs über solche Sachen zu reden. Das ist doch viel zu privat!

"Und deswegen habe ich mir gedacht das wir heute shoppen gehen!", fährt Jay fort.

"Ja... a- aber ich habe doch gar kein Geld mit", bedauere ich. Das heißt dann wohl das ich weiter mit meinrm kleid rum laufen muss und weiterhin die selbe Unterwäsche trage. Da fällt mir ein... meine Zähne hab ich auch so lang nicht mehr geputzt. Ihh!

"Ich weis. Aber ich hab welches!"

Ich starre Jay geschockt an. Will der mir etwa gerade damit sagen das er mich zum Shoppen einläd? Ich stottere: "Nein. Ich möchte aber nicht das du mir Klamotten kaufst."

"Doch keine wieder rede. Mit dem Kleid, ich könnte die auch Sachen von mir geben - was natürlich kein Problem wäre. Würd ich gern machen - aber ich denk mal nicht das du immer nur in meinen Sachen rum laufen willst."
Oh doch! Ich würd alles dafür geben wenn ich immer Klamotten von dir an hätte! Schreit mein Unterbewusstsein. Und es hat sowas von recht! Das würde ich Jay auch am liebsten sagen, aber ich tue es natürlich nicht, sondern zucke nur mit den Schultern.

Only my Neighbour?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt