Das klingeln meines Handys reist mich aus dem Schlaf und das erst was ich tue ist erst einmal zu gähnen.
Die Party gestern gibg eindeutig zu lange! Jay und ich sind erst gegen vier oder fünf Uhr nach hause gekommen und das war eindeutig zu spät! Mit noch halb geschlossenen Augen fische ich nach meinem Handy das noch immer ununterbrochen vor sich hin klingelt. Als ich es dann auch endlich finde drücke ich auf den grünen abnehm Knopf. Dabei lasse ich meinen Blick kurz auf den Wecker neben dem Bett fallen. 8:49. Wer ruft mich denn jetzt bitte an?
Doch als die Stimme am anderen Ende mir erzählt um was es geht bin icb gar nicht mehr müde. Nicht mshr müde, aber dafür so traurig wie noch nie zuvor in meinem Leben! Die Tränen fließen mir in Wasserfällen die Wangen runter und ich schluchze laut vor mich hin, was dazu führt das ich der Dame am anderen Ende nicht antworten kann.
Neben mir im Bett bewegt sich plötzlich etwas und ich erschrecke mich leicht. Nein Kopf schnellt zur Seite und ich blicke in Jays Gesicht. Er lächelt leicht, doch als er sieht das ich weine schlägt sein Gesichtsausdruck schlagartig von glücklich zu zutiefst bestürzt.
Ich schüttle bloß den Kopf als er gerade den mund öffnen will um etwas zu sage. Abropt schließt sich sein Mund wieder.
"Danke.", nuschle ich verheult als ich meine Stimme endlich wieder gefunden habe. Dann lege ich auf und lasse mich auf Jays Brust fallen.
Die Wärme die von seiner nackten Brust ausgeht beruhigt mich ein bisschen und gibt mir halt.
"Willst du mir erzählen was los ist?", fragt Jay vorsichtig nach einer langen Zeit des Schweigens.
Ich bucke zarkhaft und schiefe noch ein letztes Mal laut auf, bevor ich anfange Jay zu erzählen was für schreckliche Nachrichten mir gerade überbracht wurden: "Es gi- ging um mein- meine Eltern. *schnief* Sie... sie wollten für ein paar Ta- Tage zu meiner *schnief* Oma. Meine O- Oma wohnt in Deuts- Deutschland. Abe- Aber meine Eltern sin- sind nie dort an- angekommen. *schnief* Die Maschie- Maschiene mit der sie geflogen sin- sind ist vom Kurs ab- abgekommen und versch- verschwunden. *schnwief* Sie wissen ni- nicht ob die Maschiene noch... noch in der Luft ist *schnief* ider o- ob sie abge- abgestürzt ist. Sie geh- gehen jedoch vom schlimmsten aus." Ich mache eine kurze Pause und lasse Jay erst mal alles verarbeiten was ich da gerade vor mich hin geschnieft habe. Für ihn ist es sicherlich nicht so schlimm wie für mich, aber immerhin kannte er meine Eltern. Als Jay jedoch nichts sagt füge ich noch leise hinzu: "Jay... mei- meine Eltern sind wahr- wahrscheinlich to- tot..." Und dann breche ich erst richtig in Tränen aus. Meine Augen sind völlig verschleiert und ich kann nichts mehr erkennen.
Ich spüre wie Jay mich an sich zieht und lächle dankbar. Vorsichtig streicht er mit seiner Hand über mein Haar und versucht mich zu beruhigen. Ein bisschen ruhiger werde ich tatsächlich.
"Weist du, Schatz. Wir werden jetzt sofort nach hause fahren! Und dann kannst du so lang das alles noch nicht klar ist, bei mir wohnen. Abgemacht?", fragt Jay vorsichtig.
"Ja danke.", schniefe ich leise.
"Na komm." Vorsichtig steht Jay auf und zieht sich schnell Jeans und T-Shirt an. Mir hilft er dann in seinen großen Kapuzrnpulli hinein zu schlüpfen und in die Leggings.
"Gehts?" Ich nicke und gehe langsam neben ihm her. Doch plötzlich klappen meine Beine weg und ich mache mich schon darauf bereit auf den Boden zu knallen, werde zu meinem Glück jedoch von zwei starken Armen hoch gehoben und weiter getragen.
Jay trägt mich bis zu seinem Auto. Setzt mich hinein und hilft mir sogar mich an zu schnallen. Ich lächle ich nir dankbar an.
Er beugt sich zu mir rüber und gibt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Ich weis ehrlich gesagt bicht was ich jetzt ohne ihn tun würde.
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Nochmal ein kurzes Kapitel. Hab im Moment sehr wenig Zeit wegen der Schule. Und am Samstag war ich bei einem Fußballspiel von meinem besten Fteund und noch anderen kumpels und abenda bin ich dann mit Freunden in die Eisdisco. Sonntag musste ich für ne matheklausur lernen so wie gestern auch. Gleich schreibe ich sie dann.
Da ich nächste und über nächste Woche Ferien habe schreibe ich da vielleicht mehr...
-Blumenmädchen
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Only my Neighbour?
Teen Fiction(Verfasst und veröffentlich im Jahr 2014) Zoey ist 17 ahre alt und wohnt mit ihren Eltern in Kalifornien. Als neben ihr eine Nachbarsfamilie einzieht, verändert das ihr ganzes Leben. Sie muss mit. Erlebt viel auf einer Reise voller liebe. Eine Reise...