Emotionen

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Zu erst ein riesen SORRY das ich erst jetzt update, aber wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt schreobe ich noch an einer anderen Geschichte (Justin Bieber Fanfiktion). Jetzt update ich beide immer wieder, aber wann weiß ich nicht.

Außerdem fängt Schule wieder an und jetzt ist alles erstmal ziemlich stressig ich hoffe trotzdem das ich jetzt wieder öfter updaten kann.

Und ich bitte euch wenn ihr list habt auch mal meine andere Story zu lesen:*

So und jetzt viel spaß! ♡

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Einen Monat später...

"Babe?", ruft Jay durchs gabze Haus.

"Ja! Bin im Wohnzimmern!" Ich höre wie im Flur laut mit einem Schlüssel geklimpert wird und dann sehe ich jay auch schon in der Tür stehen.

"Und wie gehts dir?", fragt er und lässt sich neben mich auf die Couch fallen.

"Ja eigentlich ganz gut, dir so?", frage ich zurück.

"Gut. Aber stopp! Ich will hier jetzt nicht mit smaltalk anfangen!", lacht Jay neben mir.

"Ich genau so wenig!" Und schon stimme ich in sein tiefes schönes Lachen ein.

"Kinder! Ihr benehmt euch ja wie drei Jährige! ", ermahnt uns Jays Mom.

"Wenn du uns Kunder nennst, dann dürfen wir das auch!", rechtfertigen wir uns.

"Ja ja!" Und mit diesen Worten ist Mrs Beookshar in der Küche verschwunden.

"Komm wir gehen hoch in mein Zimmer!", schlägt Jay vor und steht auf.

"Unser Zimmer!" Jay lacht und zieht mich dann auf die Beine, um mich ginter sich her in unser Zimmer zu ziehen.

Oben angekommen lassen wir uns neben einader auf das Bett fallen und grinsen uns nur still an.

"Wie habe ich so eine hübsche Freundin verdient?", fragt Jay mich leise und kommt mit seinem kopf näher an meinen.

"Das kann ich dir auch nicht sagen...", lache ich leise.

"Na na na nicht so eingebildet", lacht nun auch Jay. Aber er hat so ein raues tiefes lachen was mir das Blut in den Adern gefrieren lässt.

"Ist ja gut.", kichere ich und ziehe meinen Kopf nun ganz an meinen.

Unsere Lippen bewegen sich im einklang und so viele Emotionen lösen sich in mir. Ich wusste nicht einmal das ein Kuss so etwas kann. Aber ich fühle mich frei uns losgelöst! Unbeschwertheit macht sich in mir breit worauf ich anfange zu lächeln.

Vor ein paar Jahren konnte ich mir noch gar nicht vorstellen das ich irgendwann einen so tollen Freund habe! Einfach einen Traumjungen! Ich war immer auf alle Mädchen eifersüchtig weil sie einen so hübschen Freund hatten und ich niemanden. Aber jetzt habe ich den hübschen und perfekten Freund während viele keinen haben und nun alleine sind.

"Ich.Liebe.Dich!", nuschelt Jay zwischen den einzelnen Küssen.

"Und.Ich.Dich!", grummle ich zurück.

Er zieht mich noch näher an sich heran und mir kommt es so vor als wolle er das wir mit einander verschmelzen. Aber ich muss zu geben, mir geht es nicht anders.

"Ich bin auf der Arbeit! ", ruft plötzlich Jays Mom wodurch wir kurzzeitig auseinander schrecken uns dann aber dreckig angrinsen als wir beide realisieren das wir alleine sind.

Denkt jetzt nichts falsches! Ich bin immer noch Jungfrau und Jay auch! Glaub ich...

Sanft fährt Jay mit seiner Zunge über meine Unterlippe und gewährt somit nach Einlass. Nach kurzem Zögern -natürlich nur um ihn zu ärgern - gewähre ich ihm den dann auch.

Jay stöhnt leise in meinen Mund, was mich zugegebener Maßen ganz schon antörnd. Und anscheinend nicht nur mich, denn ich spüre wie Jay seine Hand langsam unter mein Top gleiten lässt.

Only my Neighbour?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt