Kapitel 3

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[Edited]

Im Wagen ist es still. Keiner von uns wagt es, ein Gespräch anzufangen, auch wenn ich mir vorstellen kann, das Jay sehr charmant mit seinen Worten umgehen könnte. Trotz dessen ist mir die Stille zu bedrückend.

Als ich die Hand nach dem Radio ausstrecke und meine Finger schließlich den 'Anknopf' des radios umfassen, legt sich Jays Hand auf meine.

Ich wende den Blick auf unsere Hände, da ich vorher gar nicht darauf geachtet habe wo ich meine Hanf hin lege, da es ja nicht all zu schwer sein kann ein Radio antuschalten. Auch Jays Blick liegt auf unseren Händen, aber keiner macht anstallt seine Hand weg zu ziehen. Weder er, noch ich wagen es, überhauot irgendeine Bewegung zu machen.

Als ich meinen Blick von unseren Händen auf sein Gesicht richte, sieht auch er mich an. Es ist nur ein kurzer Bilck, da er sich aufs Fahren konzentrieren muss.

Wow, hat er wunderschöne braune Augen! Und dieses Mal muss ich meinem Unterbewusstsein recht geben. Er hat wirklich tolle Augen. Sie haben die selbe braune Farbe wie seine Haare, vielleicht einen Tick heller. Die Farbe erinnert mich an Haselnusseis.

"Danke! Ich find deine Augen auch wunderschön!" Er lächelt mich süß an und wendet sich dann wieder der Straße zu. Als er dann seine Hand auch noch von meiner nimmt, verlässt mich das schöne Gefühl, was ich gerade hatte, schlagartig.
Doch dafür spüre ich wie mir die Röte ins Gesicht steigt. Wie peinlich! Ich hab meine Gedanken laut ausgesprochen... Das muss ich mir eindeutig abgewöhnen. Zu oft ist es mir schon passiert. Bisher jedoch nur in der Gegenwart meiner Eltern.

Jetzt ist wenigstens das Radio an. Es läuft gerade Justin Bieber 'Up'. Nicht mein Lieblingslied und auch ganz sicher nicht mein liebster Sänger und dennoch höre ich mich langsam mitsingen. Ganz leise, sodass meine Stimme nun mehr kaum hörbar ist.

Is a big big world

its easy to get lost in it

you are always been my girl, oh

And I'm ready to call a quits

We can make the sun shine in the moonlight

we can make the gray clouds turn to blue skies

i now its hard baby belive me

that we can go nowhere but up

from here, my dear

baby we can gi nowhere but up

tell me who we git to fear

we take it to the sky pass the moon to the galaxy

as long as you with me baby

Honestly with a straight of our love

but we can go niwhere but up...

In der Hälfte des Liedes unterbricht Jay mich: "Zoey, du hast echt eine wundervolle Stimme. Du musst auf jedenfall mal irgendwo singen!"

Und erneut steigt mir die Röte ins Gesicht. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob es sich bei seinen Worten um Ironie gehandelt hat, doch ich gehe mal davon aus, dass es ein Kompliment seiner Seits war.

"D- danke...", stottre ich vor mich hin.

Er lächelt mich erneut an und blickt dann zurück auf die Straße.

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Ziemlich kurzes Kapitel. Sorry deswegen. Ich hoffe euch gefällts trotzdem.

Und das Lied ist das einzige was ich ein bisschen von Justin Bieber kann (tut kir leid wenn der Text nicht stimmt. Verurteilt mich bitte deswegen nicht. Hab das so aus dem Kopf geschrieben) da ich nicht son großer Fan bin. Aber währen ich dieses Kapitel geschrieben habe, lief das Lied mal kurz. Ich konnte ja schlecht den Text von 'All the way - Benny Benassi feat. Ying Yang Twins' aufschreiben. So was würde glaube kein Mädchen so einfach mit singen.

Aber ich finde das das echt n tolles Lied ist, hörts euch doch mal an.

~Lea♥

Only my Neighbour?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt