Kapitel28

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Ich bins wieder Leute, und muss mich erneut dafür entschuldigen, dass ich nicht geschrieben habe. Aber jetzt kommt endlich ein neues Kapitel *-*

Normalerweise wäre ich jetzte bei Nacht der Nächte, aber das Wetter hat mir n Strich durch die Rechnung gemacht... -.-

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"Hey, Babe, nicht weinen! Es ist alles gut. Deinen Eltern gehts sicherlich gut und uns doch auch. Kein Grund um Trübsal zu blasen!", versucht mich Jay immer noch auf zu heitern. Langsam und vorsichtig streicht er mir über meine Haare und küsst meinen Scheitel leicht. Ich gralle mich währenddessen in sein T- Shirt und schluchze hinein.

"Nichts wird gut Jay!", schniefe ich. "Meine Eltern sind auf irgendeiner Insel und ihnen könnte sonstwas passieren. Was soll ich denn ohne sie machen?!" Meine Stimme wird immer lauter.

"Hey, du bleibst natürlich bei mir. Bei meiner Familie, schließlich bist du ein Teil von mir." Wieder streicht er mir über den Kopf. "Denk jetzt nicht mehr an deine Eltern."

Geschockt reise ich meinen Kopf nach oben und sehe ihn mit großen Augen an. "Wie ich soll nicht mehr an meine Eltern denken?! Sie sind meine Eltern! Natürlich denke ich an sie. Nur, damit es dir gut geht und du dich nicht mehr um mich kümmern musst." Ich weis selbst, dass ich wahrscheinlich überreagiere, aber das ist mir gerade so egal. Die ganze Trauer kommt aufeinmal aus mir raus, udn wandelt sich in Wut um, die ich einfach an Jay raus lasse. Ich weis, dass ist nicht fair, was ich hier tue.

"So meinte ich das nicht!", beteuert er.

"Doch genau so meintest du das! Ich bin dir doch nur eine Last."

"Reg dich ab, Baby!"

"Reg dich ab, reg dich ab?! Ich reg mich ganz sicher nicht ab! Wenn ich deiner Meinung zu aufgedreht und verrückt bin, dnn geh doch! Geh!" Ich schubse ihn wie eine Furie von mir weg und riutsche einen Meter weiter in die Ecke des Sofas. Jay sieht mich ganz entgeistert an, steht dann aber auf, dreht sich weg und geht in den Flur. Meine Tränen werden wieder schlimmer. Draußen im Flur höre ich, wie er sich seine Jacke anzieht, die Tür aufreist und nach draußen verschwindet. Als die Tür mit einem laute Knall ins Schloss fällt, realisiere ich erst, was ich gerade getan habe.

"Scheiße!" Schnell springe ich auf, renne zur Tür und reise sie auf. Aber leider zu spät, ich sehe nur noch, wie Jay mit seinem Wagen aus der Einfahrt prescht. Inzwsichen hat es angefangen zu regnen, so einen richtigen Sturrm. Hoffentlich passiert Jay nichts, ich will ihn nicht auch noch verliren! Das könnte ich mir nie verzeihen.

Ein kräftig kalter Wintstoß treibt mich wieder ins Haus und lässt mich erzittern. An der geschlossenen Tür fange ich erstmal noch mehr an zu weinen. ich bin so dumm! Wieso mach ich das nur. Jay ist mit die wichtigste Person in meinem Leben, und ich vergraule ihn. Was ist, wenn er jetzt abhaut? Wenn er nichts mehr von mir wissen will und mit mir schluss macht. Noch schlimmer: Wenn er einen Unfall baut?!

Mit Wasserfällen in den Augen, renne ich die Treppe hoch, in Jay und mein Zimmer. Stolper auf Jays Kleiderschranke zu und reise ihn auf. Ich brauch jetzt irgendetwas, was nach ihm richt, also ziehe ich einen Hoodie aus der Ablage. Sofort kommt mir Jay Geruch in die Nase, wodurch ich baer blos noch mehr anfange zu heulen, wenn das überhaupt möglich ist.

Angezogen, mit Jays Hoodie und meiner Shorts lege ich mich ins Bett und kuchle mich in die Decke. Sie riecht auch nach Jay. Und wie gerne hätte ich ihn jetzte bei mir. Ich würde alles dafür tun... wirklich alles.


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Leute, ich bitte um Votes und KOmmentare. So kommentare wie "weiter" könnt ihr euch schnenken, es geht mir darum, dass ihr ,ir sagt, was euch gefällt oder eben nicht. Verbesserungsvorschläge! Danke!!

Lieb euch


Only my Neighbour?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt