Es geht um Sophie Denver. Ihre Eltern sind die zweit gefürchtesten Mafiabosse der Welt. Doch ihr Leben war nicht immer so wild mit Überfällen, Entführungen oder anderen Sachen. Erst als sie 15 war hat alles angefangen. Davor hatte sie gemeinsam mit...
Und nocheinmal! Yipee! Ironie lässt grüßen. Ich hasste diesen Johnson. Er war nach meinen Eltern ein gefürchteter Mafiaboss Amerikas. Natürlich, konnte er meine Eltern nicht toppen, denn sie waren die zweit gefürchtesten Mafiabosse der Welt und somit die gefürchtesten aus Amerika und deshalb entführte er mich immer wieder um sie zu erpressen, wie ich annahm. Aber das würde meine Eltern wenig kümmern. In der Mafiaboss Rolle waren sie nicht zu toppen, aber als Eltern, waren sie die schlimmsten der Welt. Seit wir aus Korea weggezogen sind hat sich unser Verhältnis zu einander noch mehr verschlechtert, als es eh schon war. Manchmal wünschte ich, ich wäre die Nacht vor unserer « Flucht », von der ich nicht mal weiß, warum sie stattgefunden hat, einfach abgehauen und wäre bei meinem besten Freund geblieben. Er war der einzige, der mich immer wie ein Mensch behandelt hatte. Er seine Freunde und ihre Eltern hatten mich beschützt, wie ein neugeborenes Baby. Sobald mir irgendjemand zu nah gekommen war, war Jimin oder einer der Anderen stets zur Stelle gewesen. Ich vermisste sie mehr als alles andere. Sie hatten meine Bad girl Seite geweckt. Wir hatten sehr viel Scheiße gebaut. Erst war es mir unangenehm gewesen, aber nach einer Zeit, hatte es mir gefallen. Zuvor war ich immer nur die brave, kleine Sophie gewesen. Doch mit ihrem auftauchen an meiner Schule hatte sich alles geändert. Sie hatten mich vor der Schulbitch in Schutz genommen, als die meinte mich wegen meiner Brille mal wieder mobben zu müssen. Das war unser erstes aufeinander Treffen. Durch sie hatte ich gelernt mich zu verteidigen, Selbstbewusstsein bekommen und endlich eine richtige Familie gefunden. Jimins Eltern, waren für mich die Eltern, die ich nie hatte. Sie haben sich um mich gekümmert wie um eine eigene Tochter und mir mal nebenbei meinen Hund Jacky geschenkt. Ich hatte mich so gefreut und als ich es nicht annehmen wollte haben sie mich dazu gezwungen. Meine Eltern wissen heute noch nichts von ihr und das war auch besser so. Oh man, ich bin echt bescheuert!🤣 Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, sondern euch bis jetzt nur meine halbe Lebensgeschichte erzählt. Also, ich bin Sophie Marleen Denver, auch bekannt als S.M.D. Ich bin 20 Jahre alt, komme aus Südkorea, habe braune Augen und schwarze Haare. Ich weiß für Asiaten nichts besonderes, aber ich habe Locken und das ist bei Asiaten äußerst selten. Momentan, trage ich meine alte Schuluniform aus Korea und meine Haare sind geglättet, damit man mich nicht so schnell erkennt. Ich hatte ursprünglich sogar meinem Mundschutz und meine Beanie Mütze auf, aber Johnsons Männer haben mich trotzdem erkannt und hierher gebracht. Schon das ca. 8 Mal diese Jahr und es war erst März.
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(Das ist sie halt nicht in einem Garten sondern in einem Kerker)
Wie oft sollte ich denen denn noch klarmachen, dass sie keine Chance gegen mich hatten. Ok, das klang eingebildet! Ich würde sie einfach wieder k.o machen, sobald sie die Tür aufmachten.
Nach ein paar Momenten, keine Ahnung, wie lange ich mittlerweile hier war, ging endlich mal diese verdammte Tür auf. Endlich würde ich aus diesem Loch rauskommen. Die sind hier alle so dumm. Schnell huschte ich neben die Tür und drückte mich seitlich gegen die Wand. Ich musste wohl oder übel mal wieder einen Alleingang starten. Auf die Hilfe meiner Eltern, konnte ich wohl nicht zählen. Wie gesagt, ich bin Ihnen Schnuppe. Ein paar Männer, die man durchaus auch als Gorillas bezeichnen könnte kamen hinein. Verwirrt gingen sie noch tiefer hinein, da sie mich nicht fanden. Als sie wit genug im Raum waren hastete ich zur Tür, rannte raus, schlug sie zu und drehte den Schlüssel um, den die Idioten stecken gelassen hatten. Johnson war auch so dumm, er stellte immer nachdem ich ihm entkommen war, neues Personal ein. Gück für mich, denn so konnte ich immer auf die selbe Weise abhauen. „Grüßt, Max von mir!”, sagte ich lachend, schnappte mir meine Waffe und Wurfsteine, nahm meine Handtasche und lief raus. Ich rannte zu meinem Porsche
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stieg ein und fuhr in rasendem Tempo durch Brooklyn, weiter nach Manhattan zu meiner Villa,in der ich, bis jetzt, vollkommen alleine lebte und es liebte. (Siehe Bild oben)
WOW ich habe es endlich mal über mich gebracht und meine erste FF veröffentlicht. Bitte beachtet keine Rechtschreibfehler, falls welche vorhanden sind. Ich kann euch nicht sagen, wann ich updaten kann und hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, sollte länger nichts kommen.