'Cause we are the same (One Direction FanFic)

'Kapitel 18

Okay ich entschuldige mich mal wieder für das späte Update... :D

Letze Woche hat die Schule wieder angefangen, am Wochenende war Stadtfest und ich musste zum Tanzen, Handballtraining etc. -.-

ABER JETZT SCHREIB ICH WEITER WOOOHOOO!

UND WISST IHR WAS? ICH BIN SO GLÜCKLICH!

1. "CAUSE WE ARE THE SAME" HAT ÜBER 5.000 READS!

2. DIE JUNGS HABEN BEI DEN VMAS ORDENTLICH ABGERÄUMT

3. IN 13 TAGE WERDE ICH NACH KÖLN FAHREN UND DIE JUNGS TREFFEN!!!!!!!!! OH MEIN GOTT! ICH FREU MICH SO! ALS ICH DAS GESTERN ERFAHREN HABE MUSSTE ICH SO WEINEN! OHJEE :D *_____*

KOMMT IHR AUCH? *__* :))

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okay nochmal was anderes :D

ich schreibe ja meinen Kommentar bevor ich anfange das Kapitel wirklich zu schreiben.

Und als ich im letzten Kapitel geschrieben hatte, dass ich es traurig machen will, war das mit Harry noch gar nicht geplant.... versteht ihr? :D

naja ist ja auch egal :D

HIER IST DAS NÄCHSTE KAPITEL :

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Schluchzend setzte ich mich auf meinen Platz zwischen Leo und Lara. Keiner wagte es etwas zu sagen.

Was war gerade passiert?

War Harry wirklich gerade zusammengebrochen? Wurde er wirklich ins Krankenhaus gebracht?

All diese Gedanken und Bilder in meinem Kopf verursachten große Schmerzen. Mein Kopf pochte und ich zitterte am ganzen Körper.

"Hey Amira...." sagte Lara vorsichtig und legte mir eine Hand auf die Schulter.

"Es wird alles wieder gut" flüsterte sie und lächelte mich aufmunternd an.

"Es wird alles wieder gut? Lara Harry ist gerade zusammengebrochen! Er wurde ins Krankenhaus gebracht! Ich weiß nicht einmal, ob er überhaupt noch lebt!" fuhr ich sie an.

"Er hat sich doch praktisch schon verabschiedet." sagte ich leise und nahm die Kette, die Harry mir umgelegt hatte zwischen meinen Daumen und Zeigefinger, um sie zu betrachten.

Lara antwortete nicht mehr, sondern lehnte sich wieder in ihrem Sitz zurück.

Ich lehnte mich ebenfalls zurück und schloss meine Augen. Ein wenig Schlaf würde mir bestimmt nicht schaden.

"Amira wir sind da." hörte ich Leo sagen. Sie schüttelte mich leicht an den Schultern und ich öffnete meine Augen.

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"Hallo Süße!" begrüßte mich meine Mutter, als ich unser Haus betrat.

"Hallo" sagte ich leise und umarmte sie fest.

"Hey was ist denn los?" sagte sie und sah mich an.

"Hast du geweint? Was ist passiert?" fragte sie und führte mich ins Wohnzimmer.

Ich setzte mich auf das Sofa und seufzte laut.

"Harry....er....er ist am Flughafen zusammengebrochen und .." Ich konnte nicht weiter sprechen. Mein Mund war geöffnet, doch es kamen keine Worte hinaus.

Meine Mutter hatte trotzdem verstanden und setze sich zu mir.

Sie legte ihren Arm um meine Schulter und strich mir meine Haare aus dem Gesicht.