Lebe wohl

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//Vergangenheit//

-kalter Regenschauer in der Nacht im Brooklyn-
Lucille Sicht:
Ich muss fliehen...ich muss sie beschützen, sage ich immer zu mir und halte grad noch ein 2 Monat-Altes Kind in den Armen. Ich höre wie das Kind in meinen Armen weint. „Pscht...alles wird okay...", flüstert ich ins Korb zu und schaue mich um. Wenn ich jetzt stehen bleibe, bin ich geliefert. Ich renne weiter in Brooklyns Gassen durch. Ich habe alles verloren...mein Land, mein Volk, mein Geliebter...
Als ich mich umsah und festgestellte das die Verfolger nicht in der Nähe sind, schaue ich zur meine Tochter, (N). Ich musste sie anlächeln sonst würde sie weiter weinen. „Na (N)? Gefällt dir die Erde? Wir werden hier erstmal leben, aber ich bin mir sicher...wir werden zusammen glücklich le-", bevor ich mein Satz aussprechen konnte, spüre ich ein stechen an der rechte Brust. Ich ließ (N) im Körbchen fallen. „Whaaaa", höre ich aus dem Körbchen. Schmerzend wollte ich mir das Babykorb nehmen, aber jemand packte mich von hinten und hebt mich hoch. „Wen haben wir da? Königin Lucille. Was macht ihr den in dieser Uhrzeit?", fragt einer der Verfolger. Ruska!!! Ich blickte in Ruskas Augen an. Seine 2 Meter große Körper Masse macht mir keine Angst, die einzige Angst die ich habe ist meine Tochter zu verlieren. „Lass mich in Frieden Ruska! Du hast alles was du haben wolltest", sage ich und passte auf das er (N) nicht zur nahe kommt. „Das einzige was ich will sind die Infinity Steine!", sagte er und drückte mein Hals enger zusammen. „Infinity Steine? Pah! Die haben wir alle verstreut und versteckt! Du wirst sie nie finden können!", grinse ich Ruska an, weshalb er mich gegen den Boden schmeißt „Deshalb wirst du mir dein Familien Stein geben, ohne das kann ich die Steine nicht schneller finden ansonsten...", sagte er und richtet ein Dolch an mein Hals „...werde ich dich vernichten, auch wenn ich dafür lange brauche die Infinity Steine zu finden"
Meine Angst wurde Größer, entweder gebe ich ihm den Stein und werde mit großer Wahrscheinlichkeit zu sehen wie Ruska die Welt zerstört oder (N) und ich werden hier sterben...nichts davon darf geschehen...
„Whaaa!" (N)!...
Ich blickte zu Ruska der aber zu meine Tochter blickt.
Nein! Ruska wird sie töten! Ich muss was tun, das einzige was ich noch machen kann ist- nein...ich kann das nicht tun...ich werde sonst... sterben...Mir lief eine Träne hinunter, aber als ich sehe wie Ruska meine Tochter annäherte, beschloss ich die Sache zu machen
„(N)...Lebe glücklich ja?..." waren meine letzten Gedanken bevor alles schwarz wurde.

Ruska Sicht:
Tzz diese Königin ist echt stur. Als ich kurz davor war sie zu erstechen, hörte ich ein weinen. Ich blicke in der Richtung wo es herkommt und sehe etwas weiter weg ein Körbchen mit einem Baby drin. „Dein Kind also?...", sage ich, wende mich von der Königin ab und lief Richtung des Säugling. Also dann muss ich halt an brutalen Mitteln anwenden. BevorIch zum Kind greifen konnte, als ich plötzlich ein Schlag auf dem Rücken bekam. Als ich meine Augen öffnete, lag ich im Müllcontainer. Meine Augen suchte den Angreifer, aber das einzige was ich sah war eine schwarze Gestalt dessen Augen rot anleuchten, Lucille. „So schaut die berüchtigte Königin Lucille in ihre wahre Form aus", sage ich in einem Lachen und wollte angreifen. Ohne ein Augenzucken wich sie alle meine Angriffe aus. Was für ein kraft...Tzz und das soll mich einschüchtern?! Bevor ich ihr den letzten Schlag versetzen wollte, Stich sie mir ihre Krallen Hand in meiner Brust und riss mir das Herz raus. „Was?..." frage ich und fasste an meiner leere Brust. Lucille, die immer noch in ihre wahre Form ist, packte mich am Hals. „Lebe wohl Ruska", sagte sie mit einer dunkle Stimme. Ich lächle sie nur an „Glaube nicht das wäre das Ende Majestät", waren meine letzte Worte...

Opa Sicht:
„Es ist traurig was passiert ist oder kleines?", sagte ich und beugte mich zum Kind. Sie ist so hilflos und so allein... „Whaaaa", weinte das Kind.
„Psschht... alles wird okay", beruhigte ich das Kind und schaukelt es zur Beruhigung. „(N)...", kommt von einer schwarze Gestalt, ist anscheinend die Mutter. „Dein Kind?", ich halte ihr das Kind hin. Sie ist kein Mensch...genauso wie das Kind. Ich hielt das Kind immer noch hin aber diese Frau starrt nur das Kind an und schaute auf ihre blutige Hände an „Ich kann sie nicht mehr großziehen...". „Aber das ist doch dein Kind oder? Sie braucht dich doch", sagte ich zu ihr aber sie schüttelt den Kopf. Ich seufzte und schaute zum Kind. (Hf), (AF), (HT), sie wird sicher hübsch werden, glaub ich zumindest. Bevor ich noch zur der Mutter schauen konnte, legte sie ein Medaillon um das Kind, sie schaute mich an. Ich nickte ihr zu, ich verstand natürlich was sie sagen wollte; pass auf mein Kind auf.
Nachdem ich ganz beschloss auf das Kind aufzupassen, verschwand die Mutter. „(N) war dein Name oder?",fragte ich und schaut zu wie sie lachend mein Finger nahm. „Also (N), ich werde dein Opa sein, wehe du wirst eine nervige Zicke sein", warnte ich sie und ging mit ihr Heim...

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Okay das Ende ist etwas lahm...
Zur meiner Verteidigung, ich wollte langsam richtig beginnen! ;-;

Song: Nightcore - Too good at Goodbyes

Du kannst mich nicht täuschenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt