Harry.
Als ich am nächsten Morgen aufstand, blickte ich aus dem Fenster meines großen Zimmers.
Ich hatte schlecht geträumt. Mal wieder.
Es ist der selbe Traum, immer und immer wieder. Ich kann einfach nicht vergessen wie er sich an mir vergangen hat.
Ich Schüttelte meinen Kopf um die schlechten Gedanken aus ihm zu vertreiben und zog mich an. Ich vergaß das Mädchen nebenan für ne Minute.Ich zog mir Schuhe an und blickte kurz in den Spiegel vor mir.
"Siehst gut aus" zwinkere und grinse mein Gegenüber an.Ich verließ mein Zimmer. Heute würde ich ihr beibringen, sie gefährlich Messer doch sein können, da sie mich ja gestern damit verletzen wollte.
Ich ging zu ihr rüber und schüttelte sie an ihrer Schulter. "Aufwachen" brummte ich, und ließ erst von ihr ab, als sie endlich auf zwei Beinen Stand.
Ich ging zusammen mit ihr nach unten, und die Angst stand ihr, als ich ein Messer aus dessem Block nahm, ins Gesicht geschrieben.
"Keine Sorge. Ich bringe dich nicht um. Nochnicht." Ich lächelte mein Psychogrinsen.Ich zog sie mit nach draußen. Sie zappelte, aber es ließ mich kalt. Ich stellte sie an einer Buche ab, und sah zu wie sie dem Großen Baum Respekt entgegenbrachte.
Ich grinste, und sah auf den Baum.
"Da oben sitzt ein Vogel. Schaffst du ihn mit dem Messer runterzuholen?" ich hob eine Augenbraue, und auch sie tat das als sie mich ansah. "Nicht dein scheiß ernst oder?"
Ich nickte. "Seh ich aus als Scherze ich? Hol den Vogel vom Baum."
Sie schüttelte wehement den Kopf und trällerte sie würde das nicht tun."Harry nein, ich hole dir keinen Vogel vom Baum. Was soll der Scheiss?" sie sah mich empört an.
"Ich will das du lernst, mit diesem schmerz den zu gerade fühlst, umzugehen. Und das erleichtert es einem doch. Ich habe dir wehgetan, und nun tust du jemandem weh. So habe ich es gelernt und so gebe ich es weiter" brummte ich. Mag sein das dies nicht die Lösung aller Lösungen war aber was solls.
Doch sie sträubte sich weiterhin wehement dagegen. Gut, okay wie sie will.Ich schnappte mir ihren Kopf, indem ich in ihr haar griff und sie feste zu mir zog. "Du willst es wohl nicht anders oder?" ich drückte ihr mein Becken entgegen.
Sie war sichtlich entsetzt, aber da war noch etwas anderes in ihrem Blick.. Lust?Im selben Moment schlug sie mir mit dem Ellbogen in die Richtung meines Schwanzes. Und sie hatte getroffen, fuck.
Ich war zu langsam, denn ich hielt mit meine Weichteile, während sie ins Haus zurück rannte. Als ich mich dann endlich wieder fing, rannte ich ebenfalls rein. Ich fand sie im Esszimmer auf einem Stuhl. Sie sah zu mir.
Ihr blick war.. entschuldigend?
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Entführt (Harry Styles) FF (wird überarbeitet in story und Rechtschreibung)
FanfictionAmanda, ein ruhiges Mädchen, ist der genaue Gegensatz von Harry Styles, ihrem Peiniger. Er liebt es, ihr schmerz zuzufügen. Es ist, als könne er einfach nicht anders. Doch vielleicht kann er ja doch anders, nur weiß nicht wie? Was könnte aus soetwas...