NYC

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Als das Taxi bei Percy's Haus ankam kam seine Mutter direkt raus und nahm uns beide in den Arm. Wir gingen zusammen in die Wohnung, ich fühlte mich noch so komisch, wie das halt ist wenn man bei jemand fremden war. Aber das wurde schnell besser.Percy's Mom zeigte mir die ganze Wohnung und zum Schluss in Percy's Zimmer. Sie sagte: „Wenn es dir nichts aus machst müsstest du bei Percy schlafen." und ich antwortete: „klar doch mrs. Jackson!". Es war ein schönes Zimmer, mit einem Bett vor einem großen Bild von NYC. Ich war ja schonmal in NY als wir auf den Olymp gingen. Percy kam und zog das Bett aus legte eine Matratze mit Schlagzeug für mich drauf. Die Mutter bat uns direkt Abendessen an und sagt: „Kinder, ich freu mich ja so das ihr mal hier seid, wollt etwas zu essen?". Ich war müde und Percy anscheinend auch denn wir machten uns beide bettfertig. Wir lagen natürlich im -Doppelbett- nicht aneinander, aber hielten Händchen.
Das Bett war gemütlich, es war nicht zu hart und nicht zu weich. „Percy, ich liebe dich." sagte ich leise, dann flüsterte er zurück: „Ich dich auch Anni." Ich war so zufrieden und hatte dieses kribbeln im Bauch, dachte mir aber auch das endlich alles gesagt wäre. Es war so eine Erleichterung das er mich auch liebt. Nun hab ich nur noch ein Problem: „Hoffentlich sabbert er mir nicht in die Haare." dachte ich mir. Dann schlief ich ein.

Annabeth Chase: im Bann der Liebe 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt