Die Rückkehr

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Als wir wieder zurückkamen war es schon Abend. Es wurde gerade gegessen, einer am Hermes Tisch sah uns und rief: „Percy, Grover und Annabeth sind zurück!". Sofort kam Chiron zu uns und nahm uns in den Arm, er schien glücklich zu sein das wir wieder das waren. Er fragte uns komplett aus und war beeindruckt.
Wir aßen dann wie jedes mal zu Abend. Wir mussten unser essen zum Teil als Opfergabe ins Feuer werfen weil die götter den Geruch so lieben. Tja das war wie immer.
Danach gingen wir ins Bett und ich schlief tief und fest ohne Albtraum.
Ich träumte von dem sabbernden Percy Jackson.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück spielten wir Flaggen erobern. Das kann mich so vorstellen das man in einem Wald ist und in zwei Gruppen aufgeteilt wird die dann um eine Flagge kämpfen müssen. Chiron kündigte das spiel mit einem Horn. Als alle dastanden wussten wir in welchem team wir spielen. Hauptsache nicht mit der Ares-Hütte da percy den Kriegsgott ares mal in LA verletzt hat und seit dem von Ares und seinen Töchtern gehasst wird. Und natürlich war auch wieder Clarisse da (eine Tochter von Ares). Sie schaute mörderisch zu mir und Percy, eigentlich wie immer aber diesmal kam es mir so intensive vor.

Und Chiron erzählte nun den Standardkram: „Keine mutwilligen Verstümmelungen, keine morde, und was auch immer noch tödlich ist!".

Unser team hatte sich wegen Thalia für Zeus' Faust entschieden.
Das ist ein Findling im Wald der hoch war und von einem Blickwinkel aussah wie eine Faust, aus anderen Perspektiven sah er eher wie eine Hinterlassenschaft von einem Hund aus, aber die Flagge war dort oben relativ sicher. Thalia ließ Percy und mich zum ersten mal zusammen an die Front. Dort trafen wir (wie üblich) auf Clarisse die uns umbringen wollte. „Egal wie die regeln sind!" fauchte sie. Wir wehrten jeden ihrer Hieb ab, bis das spiel vorbei war.
Wir konnten es immer noch nicht glauben was sie da gesagt hatte.

Am Nachmittag Schute ich Percy beim Schwertkampf zu. Er ist so gut darin und so schön. Er machte alle um sich platt und wurde im camp als bester Schwertkämpfen im Camp bezeichnet. Ich schaute ihm zu wie er mit jedem Hieb einer anderen Puppe den Gar ausmachte. Und er schaute immer wieder zu mir hoch, einfach so süß. Ich musste dann auch trainieren gehen, nämlich zum Bogenschießen.

Es war schön wieder Camp zu sein, die Najaden ließen sich von den Satyrn jagen, die restlichen Satyrn hatten dienst und mussten auf den Erdbeerfeldern lieder spielen die die Erdbeeren wachsen ließen.

Annabeth Chase: im Bann der Liebe 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt