In dieser Kurzgeschichte, geht es um eine sehr begabte Kopfgeldjägerin. Doch dieser eine Auftrag verändert ihr komplettes Leben. Sie trifft das erste mal auf die Klone und verliebt sich, wenn auch etwas widerwillig in einen.
Hier wird es, in erster Linie, um eine Kopfgeldjägerin mit dem Namen Lorey gehen. Sie lebt auf einem eher abgelegenen Planeten, doch ihre Aufträge bringen sie manchmal gefährlich nah an das Geschehen der Klonkriege heran, damit hat sie nämlich eigentlich nichts zu tun. Sie ist eine Einzelgängerin und macht ihre Jobs lieber alleine, dennoch ist sie ehrlich und loyal, Eigenschaften, die es in dieser Branche nicht oft gibt. Sie hat blaue bis violette Augen und blonde lange Haare. Ihre Kleidung sieht in etwa so aus:
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Normalerweise trägt sie noch einen Blaster an ihrem Gürtel und ein verstecktes Messer in ihrem linken Stiefel. Am liebsten mag sie es ihre Haare offen zu tragen, doch ist es in einem Kampf meist leichter einfach einen Dutt zu haben.
Loreys Sicht
Ich stand auf und machte mich frisch. Ich suchte meine Sachen zusammen Blaster, Komlink, Messer, ok alles dabei. Ich ging zwei Treppen runter, ehe ich an meiner Haustür angekommen war. Ich ging raus und genoss die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht. Plötzlich piepte mein Komlink.
Lorey: "Hey Bento! Hast du einen neuen Auftrag für mich oder warum störst du meinen schönen Morgen?"
Bento: "Gleich wird er noch schöner. Hab 'nen Auftrag von sonem' reichen Typen. Du fliegst sofort nach Coruscant, weißt schon Hauptstadt der Republik."
Lorey: "Ok, aber sorg dafür, dass mein Schiff einen vollen Tank hat und ich ja nicht unterbezahlt werde!"
Ich legte auf und überlegte mir, wie es da wohl so sein wird. Eigentlich halte ich mich in Sachen Krieg immer zurück, aber diese Senatoren und so weiter, zahlen meistens sehr viel Geld. Schon ging ich zu meinem Schiff. Es ist nicht das Größte, aber es hat eine Zelle für Gefangene (was sehr nützlich für meinen Beruf ist) und zudem ist es ziemlich schnell. Ich ging rein und erblickte schon meinen kleinen Droiden-Freund F9. Er piepste fröhlich vor sich hin, das verriet mir, dass wir gleich starten würden. F9 hatte gerade die Laderampe geschlossen, da flogen wir auch schon los. Bento hatte mir schon alle wichtigen Informationen geschickt. Also hab ich mir mein Datapad geschnappt und las die genauen Daten für diesen Fall. Eine reiche Frau entführen... muss nicht unverletzt sein... zu den und dem Ort bringen... um genau diese Uhrzeit... und jetzt das wichtigste die Bezahlung! 20000 Kredits. Normalerweise bekomme ich für solche Aufträge 2000 bis 3000 Kredits. Ich staunte nicht schlecht, als ich diese Zahl las, ich hatte jedoch schon Aufträge mit höherer Entlohnung, also nichts neues für mich.
