Als er fertig war, ging ich ins Bad und machte mich fertig.
Lorey: "So können jetzt los!"
Sagte ich, als ich gerade rauskam. Er saß gerade auf dem Bett und betrachtete seinen Helm.
Rex: "Ich hab 'ne Idee!"
Er kramte in seinem Schrank und zog sich um, nun trug er einen grauen Anzug. Ich sah ihn verwundert an, bis er mir die Erklärung gab.
Rex: "Wenn ich das hier und die Mütze trage, erkennt mich sicher keiner!"
Ich grinste und dann umarmte ich ihn. Dann sah ich ihm tief in die Augen und wir küssten uns.
Lorey: "Wir müssen langsam echt los!"
Also gingen wir zur 79. und niemand schien Rex zu erkennen. Trotzdem liefen wir mit einem kleinen Abstand voneinander, doch manchmal berührte er, wahrscheinlich ausversehen, meine Hand. Das bereitete mir eine Gänsehaut und ich musste jedes Mal wieder lächeln. Er hielt mir die Tür auf, als wir bei der Bar angekommen waren. Das ist so lieb von ihm! Ich sah schon von weiten die Torrents. Wir holten uns erst ein Getränk und setzten uns dann zu den Jungs. Wir saßen an einem runden Tisch. Kix ging relativ schnell wieder, ihm ging es nicht so gut, dann saßen Rex und ich gegenüber von Jesse und Appo. Erst jetzt traute sich Rex meine Hand zu nehmen. Ich lächelte ihn an. Da kam auch schon die Bedienung mit unserem Chakwurzellikör. Jeder trank seinen auf ex. Irgendwann vesuchte sich Jesse eine Frau zu klären, doch das klappte nicht so richtig, das war auch kein Wunder, bei seinen Flirt-Künsten. Dann kam er enttäuscht zurück an den Tisch.
Appo: "Warte, ich zeig dir, wie man das macht!"
Appo stand auf und kam nach kürzester Zeit wieder zurück.
Rex: "Hat wohl doch nicht geklappt, du Angeber!"
Wir lachten alle, als er einen kleinen Zettel in die Luft hielt, dann sah er zu einer Frau und diese zwinkerte ihm zu. Wir mussten kichern. Appo kam mit immer mehr Nummern an, bis er irgendwann an einer Wand stand und mit einer sehr attraktiven Frau rummachte. Jesse versuchte weiterhin Frauen aufzureißen, doch gelang es ihm eher weniger. Eine schüttete ihm sogar ihr Getränk in sein Gesicht. Rex und ich saßen eigentlich die ganze Zeit nebeneinander und hielten uns gegenseitig die Hände. Ich rutschte auch immer näher, desto später der Abend wurde. Immer wieder kamen Klone und redeten mit uns. Da kam Jesse auch schon zurück mit der nächsten Abfuhr.
Jesse: "Ach, ist mir egal. Kommt wir gehen tanzen!"
Ich dachte erst, dass das ein Witz gewesen war, doch da stand Rex auch schon auf und zog mich an der Hand hinter ihm her. Erst als ich aufstand, merkte ich, dass sich alles drehte und ich nicht mehr ganz nüchtern war. Ich mochte die Musik die spielte sehr und wir drängten uns in die Menge. Jesse ging auf einmal einfach, warum weiß ich nicht, da tanzte ich allein mit Rex.
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Star Wars - Das mit dieser Liebe
RomanceIn dieser Kurzgeschichte, geht es um eine sehr begabte Kopfgeldjägerin. Doch dieser eine Auftrag verändert ihr komplettes Leben. Sie trifft das erste mal auf die Klone und verliebt sich, wenn auch etwas widerwillig in einen.