Ich öffnete langsam meine Augen und drehte mich zu dem Betteil, in dem Rex lag, um. Ich lies meinen Blick durch das Zimmer streifen. Da hörte ich ein Geräusch aus der Küche. Also nahm ich das Kissen auf dem Rex lag und vergrub mein Gesicht in diesem. Ich liebte seinen Duft und so schloss ich meine Augen. Nach kurzer Zeit, hörte ich wie er aus der Küche kam, etwas abstellte und sich neben mich lag und seine Hand sanft über meine Taille gleiten lies. Dann kam er mir ganz nah, küsste mich auf meine Wange und flüsterte mir ins Ohr, dass ich aufwachen sollte. Ich lächelte und drehte mich zu ihm, atmete nochmals tief durch und sah ihm in die Augen. Er stand auf und hielt mir seine Hand hin. Ich stand dann gezwungener Maßen auch auf und ergriff seine Hand. Er stellte sich hinter mich und hielt mir seine Hände vor meine Augen.
Lorey: "Weißt du, ich könnte so ewig stehen bleiben."
Rex: "Bist du denn gar nicht neugierig?"
Seine Stimme war sehr leise und so durchfuhr mich ein leichtes schaudern.
Lorey: "Okay, du hast mich, was willst du mir zeigen?"
Er fing an hinter mir langsam loszulaufen und ich versuchte nicht auf seine Füße zu treten, das gelang mir zum Glück auch gut. Dann gingen wir in einen Raum, vermutlich die Küche und er hielt nach kurzem an.
Lorey: "Darf ich jetzt gucken?"
Rex: "Aber erst bekomme ich noch einen Kuss."
Er lies seine Hände nicht von meinem Gesicht ab und stand letztendlich vor mir. Er küsste mich kurz und zärtlich. Da er seine Lippen so schnell wieder zurückzog, setzte ich erneut an, um ihn wieder zu küssen. Dieser Kuss war nun länger und intensiver.
Lorey: "Jetzt will ich es aber sehen."
Versuchte ich so ruhig wie möglich zu sagen. Er schob seine Hände weg und nun sah ich ihm in die Augen.
Rex: "Ich liebe dich."
Er drehte sich weg und da sah ich, dass er den Tisch gedeckt hatte und viele Leckereien darauf standen. Ich umarmte ihn und dabei sprang ich ihn schon fast an.
Lorey: "Ich liebe dich auch!"
Dann setzten wir uns hin und aßen, dabei unterhielten wir uns über die verschiedensten Dinge.
Lorey: "Ich wusste gar nicht, dass du kochen kannst."
Rex: "Tut mir leid, wenn ich dich jetzt enttäuschen muss, aber ich kann nicht kochen, deshalb hab ich uns was von meinem Lieblingrestaurante geholt. Ich habe einfach keine Zeit, um so etwas zu lernen, aber ich wollte dir trotzdem eine Freude machen."
Ich lachte los und versuchte einen normalen Satz rauszubringen.
Lorey: "Ich hab mich auch irgendwie voll gewundert! Ich finde das trotzdem voll süß und aufmerksam von dir!"
Er lächelte verlegen und ich nahm seine Hand in meine. Wir aßen alles auf und ich wollte gerade beginnen den Tisch abzuräumen, da ergriff er sanft meinen Arm.
Rex: "Ich mach das, geh du schon mal ins Schlafzimmer, hab dann noch etwas für dich dich."
Ich lächelte ihn vertohlen an und gehorchte ihm. Ich legte mich auf das Bett und machte es mir gemütlich. Rex, der nur seinen unteren Teil des Druckanzuges anhatte, legte sich neben mich und holte eine kleine Schachtel hervor.
Lorey: "Oh! Ich weiß was du jetzt sagen willst und... ja ich will dich heiraten! Es gibt nur dich für mich und bist alles für mich! Ich liebe dich!"
Ich sah in ein erschrockenes Gesicht.
Rex: "Na da hätten wir das ja geklärt, aber ich wollte dich eigentlich noch nicht fragen, ob du mich heiraten willst, guck einfach mal in die Schachtel!"
Ich guckte ihm mit großen Augen an und öffnete die kleine Box und zum Vorschein kam eine Kette. Sie war sehr Schlicht und vorne drauf waren Jaig-Augen einkraviert. Ich wurde ganz rot und umarmte ihn so fest ich konnte.
Lorey: "Das war doch nicht nötig gewesen, wie kann ich mich je dafür revanchieren?"
Rex: "Da fallen mir jetzt schon ein paar Dinge ein."
Ich strahlte ihn an und legte meine Lippen auf seine, es war ein sehr verlangener Kuss und ich genoss es seinen Körper so nah an meinem zu spüren. Er fuhr mir durch die Haare und ich legte meine Hand auf seine Brust und ich hatte in der anderen die Kette, die ich fest in meiner Hand umschlossen hielt.
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Star Wars - Das mit dieser Liebe
Lãng mạnIn dieser Kurzgeschichte, geht es um eine sehr begabte Kopfgeldjägerin. Doch dieser eine Auftrag verändert ihr komplettes Leben. Sie trifft das erste mal auf die Klone und verliebt sich, wenn auch etwas widerwillig in einen.