13. Teil

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Am nächsten morgen war ich eher wach als sie. Ich betrachtete sie und schob ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Da lächelte sie, nahm meine Hand und küsste sie.

Lorey: "Guten Morgen!"

Rex: "Guten Morgen Liebling!"

Wir kuschelten noch ein wenig, aber ich musste bald schon los zu meiner Truppe. Ich ging in die Trainingshalle und alle standen schon bereit. Wir trainierten zwei Stunden auf dem Schlachtfeld, dann noch über eine Stunde Taktiken besprechen. Daraufhin gab ich ihnen erstmal eine Pause. Meine Gedanken kreisten die ganze Zeit um Lorey und das merkten meine Brüder auch.

Kix: "Sind Sie überhaupt bei der Sache, Sir?"

Rex: "Natürlich, wo sollten sie auch sonst sein."

Jesse: "Ich glaube ja er denkt an die Kleine."

Rex: "Selbst wenn es so wäre, solltet ihr euch mal lieber um eure Koordination beim drei Flanken Training Gedanken machen! Da seid ihr besonders schlampig!"

Ich wurde wahrscheinlich etwas rot und sie fingen an zu kichern. Nach fünf Minuten machten wir auch schon weiter. Ausdauertraining und Zielschießen, dass können sie recht gut. Als wir fertig waren und ich gerade aufräumte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Reflexartig flüsterte ich Lorey's Namen und drehte mich um.

Cody: "Wer ist denn Lorey?"

Rex: "Ach, niemand. Schön dass du wieder da bist!"

Cody: "Na komm schon, mir kannst du es erzählen, ich sag es auch nicht weiter!"

Rex: "Naja... Ich hab da so jemanden kennengelernt."

Wir setzten uns in eine ruhige Ecke und ich erzählte ihm von ihr.

Cody: "Die musst du mir unbedingt vorstellen, wir hatten schon immer den gleichen Geschmack bei Frauen!"

Ich boxte ihn in seine Schulter und er fing an zu lachen. Da sah ich gerade Lorey angelaufen kommen.

Rex: "Wenn man vom Teufel spricht!"

Sie verdrehte die Augen und schmunzelte. Sie umarmte mich, nachdem Cody und ich aufgestanden waren, und stellte sich Cody vor.

Cody: "Hallo Lorey! Schön dich kennenzulernen!"

Wir verabschiedeten uns von ihm und gingen in mein Quartier.

Lorey: "Ich dachte du musst trainieren, dabei sitzt du ja nur rum."

Rex: "Ich war schon fertig für heute."

Lorey: "Ja ja! ( Pause) Ich habe es einfach nicht mehr zu Hause ausgehalten ohne dich."

Sie sah mir kurz in meine Augen und ich spürte wieder dieses warme, wohlige Gefühl, dass ich immer habe, wenn sie bei mir ist. Ich liebe sie wirklich, obwohl ich noch nie verliebt war und eigentlich gar nicht weiß wie das ist. Aber wenn ich sie angsehe, muss ich automatisch lächeln und weiß, dass ich sie liebe. Ich merkte gar nicht, dass wir schon vor meinem Quartier standen. Ich schloss die Tür und sie fiel mir um den Hals.

Lorey: "Ich muss dann aber leider noch weg, muss noch etwas vorbereiten."

Rex: "Das ist doch nicht schlimm, tu das was du nicht lassen kannst!"

Lorey: "Du bist der Beste!"

Mit diesen Worten küssten wir uns wieder.

Star Wars - Das mit dieser LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt