14. Teil

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Lorey's Sicht

Nach einer Stunde, in der wir innig miteinander geredet hatten, musste ich los. Ich schaute mir zunächst den Ort an, bei dem ich meinem Opfer auflauern würde, dann dachte ich mir die beste Strategie aus, um unentdeckt zu bleiben. Plötzlich nahm ich hinter mir eine Stimme wahr.

Unbekannte Person: "Hey! Ich weiß nicht, ob du mich kennst, aber ich habe dich letztens gesehen, bei den Klonquartieren!"

Ich erkannte seine Stimme, es war die gleiche, die Rex über Komlink angepiept hatte.

Lorey: "Nein, leider hatte ich noch nicht das Vergnügen Euch kennenzulernen."

Ich war sehr höflich, er ist ja anscheinend Vorgesetzte von Rex.

Unbekannte Person: "Ich bin Anankin Skywalker! Und wie ist dein Name?"

Lorey: "Lorey."

Anakin: "Wir werden uns bestimmt noch öfter sehen. Rex ist mein 1. Offizier und ein guter Freund."

Ich schaute ihn nur schief an und er fing an zu lachen.

Anakin: "Ich spüre so etwas, aber keine Sorge, jeder hat so seine Geheimnisse!"

Ich nickte und ging weiter. Mir war bewusst, dass Jedi gute Kämpfer sind, aber dass sie über so eine Macht verfügen, erschrag mich ein wenig. Nach etwa einer Stunde, war ich dann auch fertig. Ich ging zu meinem Hotelzimmer. Ich war ganz in Gedanken, wegen dieser Begenung, also ging ich erst einmal duschen, um meinen Kopf frei zu bekommen. Ich dachte über alle möglichen Sachen nach und nahm mir sehr viel Zeit im Bad. Irgendwann beschloss ich dann doch mal aus der Dusche zu steigen. Ich stellte das Wasser ab und trat einen Schritt aus der Duschkabine, ich zog mir ein Handtuch um und ging zu meinem kleinen Kleiderschrank. Ich war immernoch so in Gedanken, deshalb erschreckte ich mich umso mehr, als ich mich umdrehte und einen Helm auf den Tisch stehen sah. Ich schaute mich um und nun wanderte mein Blick auf das Bett.

Rex: "Du bist wunderschön, Süße!"

Er sagte es etwas verträumt und ich realisierte jetzt erst, dass ich mir noch kein Obertteil angezogen hatte, so stand ich nur im BH vor ihm. Das machte mir aber nichts aus, und ich glaube ihm auch nicht. Ich schmunzelte und ging auf ihn zu. Ich setzte mich auf seinen Schoß, lehnte mich an ihn und konnte seinen Herzschlag hören.

Lorey: "Du bist so ein Schleimer! Außerdem hast du schon mal in den Spiegel geguckt? Du bist der Hhcheste und attraktivste Mann, den man sich nur irgendwie wünschen könnte und selbst dann glaubt man, wenn man dich sieht, dass du nur ein Traum bist!"

Wow, eigentlich bin ich gar nicht so romantisch und vorallem sage ich so etwas eigentlich nie.

Rex: "Wer ist hier der Schleimer?"

Hauchte er mir gegen meine Lippen, bevor wir uns küssten. Ich legte meine Hände an seinen Hinterkopf und unsere Körper kamen sich immer näher. Er streichelte mir sanft mit seinen warmen Händen über meinen Rücken. Langsam strichen meine Hände runter auf seine Brust. Er war so unfassbar muskolös, dass mir der Atem wegblieb. Ich spürte wie sich sein Bauch immer wieder anspannte, immer dann, er wieder kurz seinen Kopf ein bisschen weg zog, um wieder neu an meinen Lippen anzusetzen. Er zog sich nach und nach seine Rüstungsteile aus und auch ich entledigte mich von meinen Klamotten. Einfach seine Nähe zu spüren, das wahr so unbeschreiblich.

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