Kapitel 3

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Menschen welche lachend und mit einander Gespräche führend durch die Straßen der Stadt wanderten, eine angenehme kühle Abendbriese und die Musik die aus den vielen Bars der Stadt dröhnte.Gab es etwas schöneres als Abende wie diese, Nächte welche Freudvoll zusammen verbracht wurden, mit Hilfe von Kameras und Handys auf Fotos für die Ewigkeit gespeichert wurden und für immer in Erinnerung blieben.Wie sehr liebte er es, das Menschen so furchtbar einfach waren, es war kein Gespött, er fand es wahrhaftig schön den Glücklichen Menschen zu zu sehen wie sie ihr Leben lebten, vor langer zeit war er einer von ihnen, gut vor sehr sehr langer Zeit und doch fand er es immer wider schön wie einfach es für alle war.Niemand von ihnen machte sich mehr Gedanken als über ein Jahr, alles darüber hinaus war unnötig in ihren Augen, sie lebten im hier und jetzt.Er war nicht böse und auch nicht jähzornig, manches mal gefiel ihm, wie sie sich alle um im herum aufführten, an anderen Tagen hasste er sie dafür und würde sie am liebsten alle nach einander auslöschen aber heute, heute war er gut drauf und lachte mit ihnen.Immer wider amüsierten ihn Gespräche der Menschen auf seinem Weg in seine Lieblings Bar, er freute sich auf seine Freunde, er war einige Tage nicht dort gewesen, hatte sich einen Kurztrip in eine andere Stadt gegönnt und war deshalb um so glücklicher als er an dem Club „Golden Eye" vorbei kam, welche nur zwei Straßen weiter von „Deathsplace" entfernt war.Sein alter Freund Samuel betrieb die Bar schon seit mehreren Jahrhunderten und war froh die meisten seiner Stammkunden weiterhin zu sehen, genauso wie er nun auch Luke angrinste.„Na auch mal wider da, dachte schon es sei mit dir vorbei!" „Danke aber nein, Unkraut vergeht nicht." Lachend tauschten die beiden einen Händedruck ehe sich Luke an die Bar setzte und an dem Bier nippte welches ihm sofort unter die Nase geschoben wurde.Bier, er liebte den Geschmack von Bier, er war froh das es sich über die Jahre gehalten hatte, im Gegenteil, es hatte sich verbessert, genauso wie andere Alkoholischen Getränke.Genauso wie über den Geschmack, freute er sich ebenfalls über die Wirkung, auch wenn es bei ihm und seines gleichen länger dauerte bis er etwas spürte, er fand es schön sich wie sie zu betrinken und für eine Zeit lang ihr Dasein zu vergessen.„Luke, setzt dich zu uns!" Grinsend wanderten seine eisigen hellen Augen durch die Bar, sofort links neben dem Eingang erstreckte sich eine lange Bar, die Bar an der er noch saß, davor standen einige Tische mit Stühlen, sie waren wenig besetzt aber es war auch erst halb zehn was für diese Bar normal war unbesucht zu sein.Am hinteren Ende breitete sich eine große Sitzecke aus gemütlichen Sofas aus, in der Mitte war ein kleiner runder Tisch, welcher als Ablage aber auch als Fußstütze diente und umringt war die gesamte Ecke von Langen dunklen Schwarzen Vorhängen, man sah ein wenig hindurch doch erkannte schwer genau was dahinter vor sich ging.Es war die volle Absicht nicht zu zeigen was dahinten in der Ecke ab ging, Samuel wusste zugut, was seine Freunde da hinten trieben, oft genug musste er dazwischen gehen und sie in seine Separaten Räume schicken, welche genau für ihre Spielchen vorgesehen waren.Er wollte nicht das seine normalen Gäste etwas mit bekamen, es war meistens nicht der Fall doch es darauf ankommen zulassen war nicht seine Art, er würde es niemals vor seinen Freunden gestehen aber oftmals war es ihm selbst zu viel um mit an zu sehen was sie den mit Frauen taten.Luke war einer von ihnen, er war nicht Täglich bei den anderen Männern dabei und doch war er oft genug in seinem Haus und nutzte die Dienste die ihm dort geboten wurden, seien es Sexuelle oder anders wertige, Samuel wusste das Luke genauso Krank und gestört war wie seine Freunde.„Du hast uns gefehlt."„Ja?"„Wo warst du?"„Etwas außerhalb.. Frischfleisch, ihr wisst schon." Durch die Runde blickend lies er sich auf einen der freien Stühle nieder und begutachtete seine Freunde.Alexander war der Anführer, er war der älteste und somit der mit der meisten Erfahrung, wollte man etwas wissen oder brauchte Hilfe war er der Mann für einen.Neben ihm stöhnte sich Mikael weg, er liebte es sich von Frauen befriedigen zu lassen, er genoss wie sie ihm stumm auf jeden Augenschlag hin folgten und alles taten was er wollte, auch wenn diese wussten, sie würden die Nacht nicht überleben.Logan winkte nur über den Kopf hinweg und genoss die Blondine welche er genüsslich zu verschlingen schien.Er war der gut aussehende Frauenschwarm, seine Verführungskünste waren Legendär, vor unzähligen Jahren war er einst sogar als Casanova in Italien verschrien, klar war, er war nicht der Wahrhaftige Schriftsteller er hatte sich nur dessen Rufe zu Nutze gemacht und beglückte Frauen im ganzen Land.Das waren also seine besten Freunde, die Freunde die er seit Jahrhunderten liebte, klar in der Bar gab es noch unzählige die waren wie er doch sie waren alle Jünger, hatten weniger Erfahrung und waren oftmals deprimiert und Litten unter ihrem Zustand.Luke genoss den Anblick vor sich, ohne jede Macht aus zu üben hatte er diese Blondine dazu gebracht ihm ins Separate Zimmer zu begleiten, sie wusste nicht für was diese Zimmer waren und doch folgte sie ihm ohne zu zögern und freute sich das sie ein Bett ausmachte soweit sich die Türen öffneten.Dunkle Wände, ein großes Bett bezogen in frischen weißen Leinen und dazu Spiegel an den Decken, sofort wusste man für was diese Zimmer waren, nur wenige wussten, das diese Räume in der Bar existierten und nur wenige wussten, das es hier anders war als man es im ersten Augenblick vermutete.„Hm... komm schon." Stöhnend wand sie sich und wartete auf seinen nächsten Schritt.Mit den Händen an der Wand abstützend streckte sie ihm ihren Hintern entgegen und wartete darauf seine Länge in sich zu spüren, wehrend Luke langsam ihr kurzes Kleid über ihren Hintern hinauf schob und genussvoll auf ihre Backe schlug.„Genieße doch ein wenig liebes."„Ich will dich in mir spüren.. oh noch mal." Unter seinen Schlägen windend stöhnte sie bei jedem weiteren auf und genoss das kurze Gefühl seiner kalten Hand auf ihrer Haut wehrend er genau wusste was er tat und vorsichtig war um sie nicht zu sehr zu schlagen.„Du weißt, das es kein zurück mehr gibt."„Das will ich auch nicht."„Gut, den.. ich höre erst auf wenn ich gesättigt bin." Über sie lehnend flüsterte er ihr sanft ins Ohr, wehrend er seine Harte Männlichkeit bereit machte, schließlich hauchte er ihr die letzten Wörter ins Ohr und rammte anschließend, ohne jegliche Vorwarnung und Feuchtigkeit seine Männlichkeit zwischen ihre Schenkel.Unter Schmerzen schreiend wand sie sich doch mit einem Augenzwinkern hatte er sie gegen die Wand gepresst und stieß heftig und voller gewallt immer wider in sie.Er spürte wie sie unter ihm bebte, wie sie sich verkrampfte und verfrachtete sich mit ihr in einem erneuten Augenblick auf das Bett.„ Du wirst keinen Ton mehr von dir geben." Befehlend sah er ihr in die Augen und trotz sichtbaren Schmerzen verstummten ihre Schreie und Schmerzhaften laute.Luke wusste genau sie würde nun nichts aus sich heraus bringen, egal wie sehr sie es wollte, ihre Lippen blieben zusammen bis er ihr erlauben würde sie zu öffnen.Diese Macht liebte er, er liebte es seine Macht zu zeigen, seine Kraft zu benutzen um ihr zu zeigen, das sie sich nicht hätte so einfach hergeben sollen, das sie Nachdenken hätte sollen über die Folgen ihrer Willigkeit.Im Spiegel über ihnen sah das Opfer alles, sie ertrug den Anblick des Rückens nicht, sie ertrug nicht wie sich der Rücken anspannte, das Becken bewegte und sich bei jedem Stoß schmerz durch ihren Unterleib zog.Sie sah sich selbst, wimmernd unter schmerzen auf dem Bett liegend mit diesem Monster auf sich.Wehrend Luke die Augen geschlossen hielt und sich seiner Lust hingab, drang der süße Duft Blutes in seine Nase, er liebte diesen Geruch und zusammen mit der Lust tief in ihm beflügelte es nun sein inneres Monster an die Oberfläche zu kommen.Es war die Gier die in ihm erwachte, die Gier und die Tatsache, das dieses dunkle Rote Elixier des Lebens so nah vor ihm verweilte.Er spürte wie sich seine Fangzähne hervor arbeiteten, spürte wie sich seine Fingernägel immer weiter in das Fleisch der Frau bohrten und vor allem spürte er wie sich sein Monster in seinen Körper schlich.Mit einer schnellen Bewegung verbiss er sich krampfhaft in ihrem Hals und saugte, er saugte an ihren Adern und lies das Monster tief in sich frei.Die Augen aufreißend spürte sie seine Zähne, spürte wie sich der Schmerz von Monoton erneut steigerte und sie noch einmal durch die Hölle gehen ließ. Lukes Monster war befreit und er hatte keine Zügel mehr in der Hand, seine Stöße wurden Hart, sie wurden fest und waren voll mit seiner Gewalten Kraft, er hörte ihr Herz rasen, er spürte und hörte wie ihr Blut durch die Adern schoss, wie ihr Atem stockte jedes mal wenn er zu stieß.Schließlich konnte er sich nicht mehr normal bewegen, seine Vampir Geschwindigkeit lies nicht einmal mehr zu das sie zu Atem kam, der Schmerz in ihr verbreitete sich und stieg rapide an.Luke wusste weshalb, er hörte, wie sich ihre Knochen unter der Kraft seines Beckens und seiner Stöße schwer tat, er wusste es würde nicht lang dauern und schließlich mit einem harten stoß sprang es.Ihre kleinen Brüste und ihr Hals kamen ihm näher als sie sich unter ihm den Rücken durch presste und somit die Schmerzen des zertrümmerten Beckens versuchte zu ertragen.Ihr Blut schoss aus ihrer Ader und er genoss jeden Tropfen den er durch die Wunde auf saugte, sein Körper zitterte, das Becken war zersprungen und teile der Knochen ragten aus ihrer schlanken Figur und doch machte er weiter.Er genoss es, den Geruch des vielen Blutes, die Lust die durch seinen Körper schossen.Ihre Augenlieder schlossen sich und sie wurde Ohnmächtig, nicht bemerkend wie er ihr Unkontrolliert seine Zähne in den Körper rammte, nur Sekunden und sie war überseht mit Blutenden Bisswunden.Der Anblick reichte ihm und nach langem hinauszögen, ergoss er sich in ihr und genoss die Extase welche durch seinen Körper jagten.Noch auf ihr liegend spürte er ihre gesplitterten Knochen, roch das trocknende Blut und hörte wie ihr Herzschlag verstummte, er wusste genau was er ihr antat und doch war es ihm egal.Er sah noch einmal auf die Tote Frau vor sich, wie sie in ihrer eigenen Blutlache lag, welche bereits in die weißen Laken des Bettes versank, schließlich aber zog er sich wider richtig an und verschwand aus dem Zimmer.Samuels Leute würden sich nun um die Leiche kümmern, sie würden sie weck schaffen, das Bett frisch überziehen und darauf warten, das der nächste mit seinem Opfer fertig wäre um alles zu widerholen.Es gab wenige die wussten, was in den Zimmern passierte, das es oftmals noch schlimmer wäre als es bei Luke war, eins wussten sie allerdings, das nur der Vampir wider heraus kommen würde.

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