YoongiAus einem am Anfang sanften und liebevollen, wurde langsam ein intensiver und verlangender Kuss. Unsere Lippen bewegten sich immer fester gegeneinander und es war keinerlei Vorsicht mehr zu spüren.
Als ich dachte, dass es der richtige Zeitpunkt war, leckte ich einmal sanft über seine Lippen und spaltete diese dann mit meiner Zunge, um sie in seinen Mund wandern zu lassen. Dies ließ er auch sofort zu und öffnete ihn ein Stück.
Vorsichtig fing ich an, meine Zunge um seine kreisen zu lassen und mit ihr zu spielen. Es gab keinen Dominanzkampf, da wir beide wussten, wer von uns der Dominantere war und Jungkook anscheinend auch nicht's dagegen hatte, wenn ich ihm überlegen war.Langsam trug ich den Jungen rein, da es draußen langsam wirklich frisch wurde und während ich das tat, hörte er nicht auf, mir immer wieder Küsse auf die Wangen oder meinen Hals zu drücken. Automatisch lächelte ich daher und brachte ihn in sein Schlafzimmer, wo ich ihn auf dem Bett ablegte.
Er zog mich sofort über sich und blickte mich mit seinen dunklen Augen an. Sofort erwiderte ich den Blickkontakt und lächelte wieder dabei.
Das Zimmer war eigentlich dunkel, aber da die Nacht klar war, schien der Mond direkt durch das Fenster rein, so dass wir uns gegenseitig sehen konnten.
Auch auf den Lippen des Jüngeren lag ein lächeln und ich konnte in seinen Augen sehen, dass er mehr wollte, als nur von mir geküsst zu werden, selbst wenn er es nicht sagte. Also beugte ich mich nach unten und fing an seinen Hals zu küssen.
Sofort legte er den Kopf in den Nacken und seufzte leise auf, als ich anfing an seiner Haut zu saugen. Die Stelle wurde immer dunkler und ich hinterließ an mehreren Orten meine Markierungen.
Nachdem ich zufrieden mit meinem Werk war, löste ich mich und küsste seinen Kiefer wieder nach oben zu seinen Lippen. Diese verbanden sich fast schon automatisch mit meinen und während wir uns gegenseitig küssten, ließ er seine Hände unter mein Oberteil wandern.
Er strich erst meinen Rücken immer wieder auf und ab, ehe sie um meine Seiten wanderten und meinen Oberkörper berührten.
Leise seufzend genoss ich alles, was er tat und hatte auch kein Problem damit, als er mir mein Oberteil ausziehen wollte. Also setzte ich mich auf, übernahm das für ihn und zog es mir über den Kopf.
Stumm blickte mich der Jüngere an und musterte meinen Körper, wobei er sich auf die Unterlippe bis.
Mit einem leichten Grinsen legte ich meine Hände jetzt auch an sein Oberteil und beugte mich etwas nach unten, ehe ich in sein Ohr flüsterte.
"Mach deine schönen Lippen nicht kaputt, Jungkook." Damit zog ich ihm sein Oberteil auch über den Kopf und er streckte mit roten Wangen die Arme nach oben. Achtlos warf ich unsere Kleidung einfach neben das Bett, da sie sonst eh nur stören würde.
"Y-Yoongi.. wirst du jetzt mit mir schlafen?" Ein leises Flüstern durchbrach die Stille und ich schaute ihn direkt an. Mit einem tiefen Durchatmen nickte ich und legte eine Hand in seine Haare, durch die ich dann strich.
"Nur wenn du es auch möchtest." Ich hatte noch nicht einmal fertig gesprochen und er nickte sofort, was mich kurz etwas schmunzeln ließ.
Langsam legte ich mich zwischen seine Beine, die ich etwas auseinander gedrückt hatte und fing an mich von seinem Hals über seinen gesamten Oberkörper zu küssen. Ab und zu saugte ich mich wieder etwas fest und hinterließ auch so meine Spuren. Manchmal war ein leises Keuchen von Jungkook zu hören, was mir bereits jetzt schon eine angenehme Gänsehaut bereitete.
An seiner Hose angekommen, öffnete ich diese langsam und sah nochmal sicherheitshalber zu ihm hoch. Er sah mich mit seinen glänzenden Augen an, die jetzt wirklich pure Lust widerspiegelten.
Als ich ihm auch seine Hose ausgezogen hatte, legte ich eine meiner Hände vorsichtig auf seine Mitte, um diese durch die Boxershorts zu massieren. Sofort keuchte der Jüngere lauter auf und ich biss mir einmal auf die Unterlippe.
Selbst sein keuchen war so sanft wie seine Stimme und in mir kam immer mehr das Verlangen auf, sein Stöhnen zu hören. Ich wollte wissen, ob sich diese sündhaften Töne genauso anhörten, wie ich es mir vorstellte oder sogar noch besser.
Nach ein paar Sekunden hörte ich dann wieder auf und spielte an den Bund seiner Boxer herum, ehe ich auch diese langsam von seiner Hüfte zog und sie beim Rest seiner Kleidung landete.
Mein Blick traf danach direkt auf sein Glied und ich atmete einmal tief durch, da ich mich jetzt wirklich zusammenreißen musste. Ich hatte das hier noch nie getan und ich wusste nicht, wie es bei ihm aussah. Vielleicht war er ja total erfahren und ich war jetzt der, der es total verkackte.
Er konnte froh sein, dass ich wusste, wie zwei Männer miteinander schliefen und wie ich manche Fehler vermeiden würde. Ich wusste es nicht, weil ich schon immer auf Männer stand und es unbedingt mal ausprobieren wollte, sondern einfach aus purer Neugierde.
Meine Hand umschloss langsam sein Glied und ich fing an diese vorsichtig auf und ab zu bewegen. Dabei sah ich kurz zu ihm hoch und konnte dadurch sehen, dass er seine Augen schon geschlossen hatte und es sichtlich genoss.
Etwas erleichtert atmete ich durch und führte meine Bewegungen eine Weile immer schneller fort. Dadurch wurde auch sein Keuchen immer lauter, jedoch hörte ich ihn noch nicht stöhnen.
Irgendwann löste ich meine Hand und rutschte dann langsam wieder zu ihm hoch. Kurz berührte ich seine Lippen, die dies sofort erwiderten. Danach schaute ich ihn an, als er seine Augen wieder geöffnet hatte.
Ich hob eine Hand an und hielt ihm dann drei Finger vor den Mund, in der Hoffnung, dass er verstand, was ich von ihm wollte. Zu meiner Erleichterung tat er das auch und nahm sie kurzer Hand in den Mund. Seine Zunge kreiste um meine Finger und die Art, wie er mich dabei ansah, machte mich nervös. Automatisch leckte ich mir über die Lippen und als meine Finger feucht genug waren, ziehte ich sie wieder aus seinem Mund.
Sofort ließ ich meine Hand nach unten wandern und ließ die Finger nun langsam um seinen Eingang kreisen. Er zog die Luft scharf ein und biss sich fest auf die Unterlippe, als ich dann mit einen der Fingern in ihn eindrang. Sein Atem beschleunigte sich und er keuchte wieder auf, während er das Gesicht kurz verzog.
"Sag mir, wenn ich aufhören soll." Meine Stimme war nur ein flüstern, während ich mit der freien Hand langsam durch seine Haare strich.
"N-Nein, mach weiter. Bitte." Sofort antwortete er unter schwerem atmen und ich nickte langsam, bevor ich meinen zweiten Finger in ihn eindringen ließ.
Nun war sein Keuchen lauter und er drückte sein Becken leicht nach oben. Langsam fing ich an die Finger in ihm zu bewegen und nach ein paar Sekunden auch zu spreizen. Als ich dachte, dass er soweit war, fügte ich auch noch den dritten Finger ein und bewegte sie alle gleichmäßig. Aus seinem anfangs schmerzhaften Keuchen, würde langsam ein gleichmäßig und lustvolles.
Nach einigen Minuten entzog ich meine Finger dann und hörte ihn leise aufwimmern, was meinem Körper etwas wie eine Art Stich versetzte. Mir wurde heißer und ich wusste nicht, wie lange ich mich noch beherrschen konnte. Auch bei mir hatte sich schon einiges geregt.
Damit setzte ich mich wieder auf und fing auch an meine Hose zu öffnen. Diese zog ich mit meiner Boxer zusammen nach unten und dann aus. Sie landete bei dem Rest und ich beugte mich runter zu Jungkook, der mich mit großen Augen anstarrte. Kurz entwich mir ein leises, raues Lachen. "Was?"
Der Jüngere musste kurz etwas grinsen, ehe er schüchtern flüsterte; "Er ist groß."
Leise schnaubte ich grinsend auf und drückte einen Kuss auf seine Stirn, bevor ich mich vor seinem Eingang positionierte.
Noch ein letztes Mal sah ich ihm in die Augen, wobei er etwas lächelt und mir das Zeichen gab, das es okay sei.
Ganz langsam und vorsichtig drang ich in ihn ein und keuchte dabei leise auf. Es war ein komisches Gefühl, was ich so in keiner Hinsicht kannte, aber es war schön.
Als ich Jungkook's stöhnen wahrnehmen konnte, schluckte ich einmal und zog die Luft scharf ein. Es war wirklich besser, als ich es mir vorgestellt hatte und ich wollte mehr davon hören. Viel mehr.
Also fing ich langsam an mich in ihm zu bewegen, was sein stöhnen erst schmerzvoll klingen ließ, sich aber nach kurzer Zeit änderte und seine Töne immer höher wurden.
Alleine durch sein Stöhnen fühle sich alles nochmal besser an und ich blendete den Gedanken, dass ich gerade mit einem Mann schlief völlig aus, denn es war mir gerade egal. Es spielte keine Rolle, ob es ein Mann oder eine Frau war.
Meine anfangs langsamen Bewegungen, wurden immer schneller und Jungkook's Stöhnen umso lauter. Auch ich konnte mich kaum noch zurückhalten und musste irgendwann doch leise stöhnen. Der Jüngere sah mich dadurch mit großen Augen an, ehe er grinste und anfing meinen hals zu küssen.
Als er so einige Stellen markiert hatte, hörte er wieder auf und drückte sein Becken etwas nach oben. Inzwischen war unser Stöhnen gleichmäßig, auch wenn seins lauter war.
"D-Da-" Sofort stoppte er und wurde knallrot. Ich hörte auf mich zu bewegen und blickte ihn fest an, bevor ich mich zu seinem Ohr lehnte und in dieses hauchte. "Sag es, Baby."
Damit schüttelte er sich kurz und biss sich fest auf die Unterlippe. Kurze Zeit später, als ich mich wieder bewegte und dazu noch schneller als davor, hörte ich ihn es wirklich sagen.
"Mhh, Daddy.. i-ich komme gleich.."
Sofort grinste ich etwas und meinen Körper durchfuhr ein kleiner Blitz, der nur noch mehr Erregung in mir freisetzte.
"Dann komm für Daddy, Babyboy." Ohne zu zögern, raunte ich diese Worte tief und blickte ihn dabei an. Meine eine Hand legte ich an sein Glied und pumpte dieses zusätzlich, um ihn besser fühlen zu lassen.
Jungkook stöhnte immer lauter und zuckte dann einmal zusammen, ehe er sich zwischen unseren Körpern ergoss.
Sofort verengte er sich dabei und auch mich brachte das jetzt zu einem lauten Stöhnen. Noch ein paar mal stieß ich fest in ihn und kam dann selbst.
Schwer keuchend entzog ich mich aus ihm und er wimmerte darauf einmal laut, ehe ich mich neben ihn legte und ihn in meine Arme zog. Er kuschelte sich direkt an mich und vergrub das Gesicht in meiner Halsbeuge.
Schwer atmend lagen wir dort einige Minuten, bis er dann leise flüsterte. "Das war schön. Genau so wollte ich mein erstes Mal. Ich hab es mir immer für jemanden aufgehoben, der besonders ist."
Meine Augen weiteten sich und ich hob seinen Kopf mit einer Hand an. "Das war dein erstes Mal? Überhaupt oder nur mit einem Mann?"
"Überhaupt. Ich konnte noch nie etwas mit Frauen anfangen." Leise lachte er, ehe ich etwas schmunzelte und sanft über seinen Rücken strich.
"Lass uns schlafen, Kleiner."
Bevor ich mich versah, war der Jüngere auch schon eingeschlafen und auf seinen Lippen lag ein sanftes Lächeln. Ich erwiderte es automatisch und küsste nochmal seine Stirn, bevor ich selbst einschlief.--------------------------------------------------
Okay- i hope, es war nicht ganz so schlecht, wie ich denke. Das war das erste Mal, dass ich Smut so geschrieben habe, aber ich hab letztendlich doch über 1800 Wörter geschafft.
Wenn ihr noch Fehler findet oder sowas, sagt bescheid. Ich werde es sofort verbessern. <3

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boy in luv. | yoongguk
Fiksi PenggemarIch bin nicht schwul, aber irgendetwas sagt mir, dass ich ihn liebe. german. - yoonkook. - bxb. - don't like it, don't read it.