Will muss für drei Monate zu einer fremden Familie ziehen!
Seine Eltern haben sich getrennt und nun muss er aus California verschwinden und zu dieser Familie!
Die di Angelos!
Ich saß ihr gegenüber und beobachtete wie sie langsam das Buch zu klappte und an ihrem Tee nippte.
„ Sehr süß!", sagte sie und reichte es mir mit einem breiten Lächeln.
„ Ich habe leider keine eigenen Kinder aber Nico und Hazel fühlen sich genauso an!", sagte Persephone mit ein paar Tränen in den Augen.
„ Dann freu dich auf Kayla und Austin!", sagte ich und legte das Fotobuch von mir und meiner Familie auf den Glastisch und griff nach meiner Teetasse.
Persephone und ich hatten uns ins Gewächshaus gesetzt da heute alle ein wenig aus dem Häuschen waren da MEIN Vater heute vorbeikommen wollte.
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Ich war mir leider ziemlich sicher das er nicht kam und Persephone hatte gesagt das wir beide uns heute einen schönen Tag zusammen machen würden bis am Nachmittag Apollo hier sein würde.
„ Vermisst du deine Geschwister sehr?", fragte sie.
„ Ja, aber sie sind eh fast nie da dieses Mal bin ich nicht zuhause! Ich weiß einfach nicht wie ich den beiden sagen soll das unsere Eltern sich scheiden lassen wollen!", sagte ich traurig und ließ den Kopf sinken.
„ Du musst nicht die gesamte Last mit Dir tragen,Will!", sagte sie und streichelte mir vorsichtig durch die Haare.
„ Aber sie verdienen diesen Schmerz einfach nicht!", sagte ich und spürte wie langsam die Tränen kamen die ich jedoch einfach schnell weg blinzelte.
„ Du auch nicht Will!", sagte Persephone, „ deine Geschwister lieben dich und würden das nie wollen!".
„ Natürlich nicht aber ich liebe sie ja auch aber sie sind so gute Menschen und sollten in einer sonnigen Welt leben wo sie kein Schmerz finden kann!", sagte ich und wusste wie irrsinnig mein Wunsch klang.
„ Das verstehe ich nur zu gut wen es so etwas geben würde, würde ich euch alle darein stecken !", sagte Persephone lächelnd, „ aber das wahre Leben kann auch wunderschön sein wen du Menschen hast die dich lieben!".
Ich nickte, „ Das stimmt! Danke Persephone!".
Sie nickte lächelnd und nahm sich einen ihrer selbstgebackenen Kekse und reichte ihn mir.
„ Du könntest Psychologin werden!", sagte ich lächelnd.
„ Danke aber mein Herz gehört den Pflanzen, euch und Hades!", sagte sie und nahm sich selber einen Keks.
„ Die Blumen hier sind wirklich schön!", sagte ich und zeigte auf mein Umfeld.
Persephone lächelte mich breit an, „ Danke darf ich fragen was deine Lieblingsblumen sind?".
„ Ringelblumen!", sagte ich.
„ Sehr schöne Blumen werden bei Cremen oft verwendet! Ich liebe Granatapfelbäume!", sagte sie .
