Kapitel 14

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Als ich meine Augen wieder öffnete, lag ich in einem weissen Bett. „Schatz wie geht es dir?“ Fragte mich eine Stimme, die ich nicht vergessen kann. Ein Arzt stürmte herein „Hallo Frau Johnson, Wie geht es ihnen?“ „mir geht es gut ich habe nur etwas Kopfschmerzen.“ Der Arzt erklärte mir, dass ich KO-Tropfen in meinem Blut hatte und zu wenig gegessen habe. Dann bin ich umgekippt und meine ist stark auf den Boden geknallt. Ich kann morgen wieder nach Hause und zuletzt fragte er mich noch ob ich wüsste woher die KO-Tropfen kämen. 

Ich überlegte einen Moment, dann viel mir ein, dass Tanja mir ja einen Energy drink nach dem CAstin gegeben hat. Dies erzählte ich dem Arzt. „Diese Schlange! und sie ist auch noch weitergekommen! Aber eins sage ich dir, das werde ich Dieter erzählen und dann fliegt sie raus!“ schrie kennet rum. „jetz beruhige dich doch erst ein mal. darüber reden wir wenn ich wieder zu hause bin. Aber jetzt hör bitte aus so rumzuschreien.“ „Entschuldigung Prinzessin, aber das macht mich sehr aggressiv.“ 

*nächster Tag*

Ich war froh wieder zu Hause angekommen zu sein, denn im Krankenhaus ist es wirklich sehr langweilig. „Schatz, wollen wir ein bisschen shoppen gehen? du brauchst noch einen schönen Bikini für Kuba.“ Fragte mich Kenneth. Ich sprang ihm in die Arme. „Jaaa da fragst du noch?“ 

Also machten wir uns auf den Weg.

 Viele fan-girls kamen auf Kay zu. Als auf einmal ein kleines Mädchen an meiner Jacke zupfte fragte sie mich“ Du bist doch die von DSDS oder ? Kann ich ein Autogramm und ein Bild von dir haben?“ Erst war ich sprachlos aber dann nickte ich. nachdem wir das Foto gemacht hatten kam ihre mutter zu mir „Alisha ist wirklich ein großer fan von dir und hat auch viele Bilder und Poster in ihrem Zimmer hängen.“ Ich war baff. Es gab poster von mir? Krass. Ich verabschiedete mich und sah den beiden hinterher. Alisha nahm die Hand ihrer Mutter. Das erinnerte mich an meine Mutter. Wie sehr ich sie vermisse. „Grace? Schatz was ist los?“ fragte mich Kenneth. Ich merkte gar nicht dass ich weinte. „Ich vermisse meine Mutter.“ Er nahm mich in den arm. „Komm mein Schatz wir fahren nach Hause.“ 

*zu Hause angekommen.*

Ich setzt mich auf das Sofa und war immernoch traurig. Wieso ausgerechnet meine Mutter? „Willst du mir etwas über sie erzählen?“ Ich nickt und fing an 

„Von klein auf war meine Mutter immer ein Vorbild für mich. Ich fand es immer so toll wie sie ihren Job und mich schaffte. Durch ihre Arbeit aber, hatte sie kaum Zeit für mich. Ich hatte oft eine Nanny, was mich sehr traurig machte. Aber für mich war sie trotzdem die beste mum die es gibt. Wenn ich sie mal brauchte, dann war sie für mich da. Bis ich ungefähr 13 war. Ich weiss es noch genau. Ich war in der 7. Klasse. Mein Leben ging immer mehr den Bach runter. Ich hatte das Gefühl, ich kann keinem mehr vertraun oder würde alle mit meinen problemen nerven. Am Anfang erzählte ich es noch ungefähr 2 Personen, aber nicht lange. Meine Eltern arbeiteten immer mehr und ich hatte Stress in der Schule. Dazu kam, dass ich dachte keiner mag mich. Ob das so war? Keine Ahnung. Ich begann mich zu ritzen… Als sogenannter Hilfeschrei. Ich war verzweifelt und wusste nicht was ich machen soll. eine in meiner klasse hatte es besonders auf mich abgesehen hatte ich das Gefühl. Sie machte mich fertig. Unbewusst oder bewusst das wusste ich nicht, aber sie machte es. dadurch fühlte ich mich klein. Als dann meine Mutter Starb war mir alles egal. Für mich ist mein Leben gelaufen. Ich kann nur von glück reden, dass ich die Schauspieltalente meiner Mutter geerbt habe, denn immer wenn ich traurig bin überspiele ich es und wenn mich jemand durchschaut oder fragt, wieso ich so traurig schaue, sage ich bin müde und verziehe mich.“

Kay war sichtlich geschockt und es kam keine Antwort. Aber keine Antwort ist auch eine Antwort! Er will keine Freundin die sich ritzt oder Probleme hat. das kann ich verstehe also stand ich auf und ging….

Dieses Kapitel ist für mich sehr persönlich, Ich habe mir gerade alles von der Seele geschrieben. Ich hoffe es gefällt euch.

My First loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt