Ich konnte mich nicht bewegen, war wir erstarrt. Er löste seine Lippen von meinen und schaute in meine Augen. Er schaute mich einfach an, als wurde er auf etwas warten.
In dem Moment, hatte ich meinen Körper wieder unter Kontrolle. Ich schlang meine arme um ihn und küsste ihn erneut. Ich spürte, wie er Grinsen musste, was mich Lächeln lies. Seine Lippen waren so weich und warm und der Kuss so zärtlich. Ich spürte, wie er mit seiner Zunge sanft über meine Unterlippe fuhr und ich öffnete meinen Mund. Unsere Zungen bewegten sich, als würden sie Miteinander kämpfen und ich musste Leise Stöhnen. Meine Hände krallten sich in sein t-Shirt und ich merkte, wie sich in meiner Hose etwas regte. Er lies seine Hand aus meinen Haaren gleiten und zog den Saum meines Shirts hoch. Wir lösten uns voneinander und er zog es mit aus. Dann zog er sich auch sein t-Shirt aus, woraufhin sein sixpack zum Vorschein kam, und schmiss es einfach zur Seite. Ich griff in seine Haare und zog ihn wieder zu mit, eine Hand an seiner Hüfte. Uns weiter küssend gingen wir zu meinem Bett und landeten sanft auf der Matratze, wobei er oben lag. Mein Herz schlug wir Wild. Mir entwich ein leises Stöhnen und kurz darauf stöhnte er auch. Als er versuchte meine Jeans zu öffnen schob ich seine Hand vorsichtig weg. Wir lösten uns voneinander und ich schaute ihn an.
"Könnten wir es erstmal hierbei belassen? Ich will das einfach nicht durch Hektik zerstören...", sagte ich und schaute zur Seite.
Er nahm mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. Er gab nur einen kurzen Kuss und sagte: "klar... Machen wir einen auf Slow-Motion! Alles, was du willst."
Ich lächelte ihn an und fing erneut an ihn zu küssen. Wir rollten uns auf die Seite und lagen einfach nur da und küssten uns, bis........
"Chriiiiiiiis!!!", schrie meine Mutter.
Genervt löste ich mich von tomi und seuftzte. "WAS?", schrie ich zurück.
"Tomis Mutter fährt jetzt nach Hause! Will tomi mit oder soll ich ihn später fahren?"
Fragend schaute ich ihn an und ich konnte in seinen Augen lesen, was er wollte.
"Er bleibt noch hier!", schrie ich zurück. Und als Nurnoch ein "ok" zurück kam schaute ich ihn wieder an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er lächelte.
"Und was sollen wir jetzt noch die ganze zeit machen?", fragte ich ihn, während er sanft durch meine Haare streichelte.
"Nichts. Einfach nur da liegen!", sagte er und auf Kommando kuschelte ich mich an ihn.
"Und wie geht's jetzt weiter? Mit uns mein ich.", unterbrach Ich die Stille.
"Naja, wir sind jetzt ein paar.... Denke ich... Oder nicht?"
Ich lächelte.
"Gut..., aber macht's dir was aus, wenn wir's geheim halten? Vorerst?"
"Nein... Meine beste Freundin Jenny und Johanna sind die einzigen, die wissen, dass ich schwul bin. Also...."
"Gut.... "
Den ganzen Abend lagen wir noch so da. Ich mit dem Kopf an seine Brust gelegt, während er mit meiner Hand rumalberte. Johanna hatte recht... Er war kein Arschloch.... Ganz im Gegenteil.Als er abends gehen musste küssten wir uns zum Abschied. Natürlich in meinem Zimmer, da Mum davon ja nichts merken durfte. Zum Abschied sagte er das Wort, was mir nicht Mehr aus dem Kopf ging: "bis morgen, Schatz!"
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Secretly official (Boyxboy)
RomanceAls Chris auf die neue Schule geht, wird er von den Mädels nur so angehimmelt. Was niemand weiß, er ist schwul. Und dann ist da noch dieser Tomi, der ihn die ganze zeit piesackt! Aber warum muss ausgerechnet sein Mobber so verdammt heiß sein.....