Kapitel 9 - Ruhe und Frieden

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Müde kuschelte ich mich an ihn, bis die stimme meiner Mutter mich aus meinen Gedanken riss.

"Christopher! Essen!", schrie sie unerwartet laut, was mich aufschrecken ließ. Ich setzte mich auf und zog mein t-Shirt wieder an. Ich merkte, wie er mich mit seinem Blick durchbohrte. Ich drehte mich zu ihm und warf ihm sein t-Shirt ins Gesicht.

"Komm, essen!"

Er lachte kurz und zog sich sein Shirt an. Ich gab ihm einen kurzen Kuss und zog ihn dann mit mir zur Küche.

Beim essen mussten wir die ganz zeit Grinsen und meine Mutter schaute verwirrt zwischen uns hin und her.

Nach dem essen gingen wir in mein Zimmer, kuschelten uns in mein Sofa und schauten einen Film. Plötzlich klingelte sein Handy.

"Ja?.....ich bin bei einem Freund......ja........ja, ich komme!"

Er legte auf und schaute mich an.

"Ich muss nach Hause, meine Mutter bringt mich Sonst um."

Er gab mir einen zärtlichen Kuss, nahm seine Tasche und ich brachte ihn zur Tür. Wir küssten uns erneut um dann verschwand er.

Als ich in die Küche kam und mich zu meiner Mutter setzte grinste ich bis über beide Ohren.

"Schatz, wenn du weiter so viel grinst, kannst du bald nicht mehr aufhören!", sagt meine Mutter und nahm mich in den Arm. Aber ich konnte einfach nicht damit aufhören. Ih war zu glücklich!

Secretly official (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt