Kapitel 11 - Geheimnis

558 21 1
                                    

Er sagte nichts und stand vorsichtig auf.

"Nichts dramatisches... Ich.... Hab mich ohne nachzudenken mit ihm angelegt und seit dem ist er an mir dran.", sagte er knapp und nahm mich in den arm. Ich genoss seine Nähe. Auch, wenn ich ihm die Geschichte nicht wirklich abnahm, Sagte ich nichts.
"Ich will dich nicht verlieren!", sagte ich.
"Und das wirst du nicht. Du bist mir Viel zu wichtig als dass ich dich je verlassen könnte!", nuschelte er in mein Haare und gab mir einen Kuss auf die Schläfe.
Uns innig umarmend standen wir m Bahnhof, bis der in den Bahnhof einfahrende Zug uns unterbrach.
Er löst sich aus unsere Umarmung und gab mir einen Kuss ehe er mein Hand nahm und mich zum Zug zog.
Der Schultag verlief normal. Wie schrieben einen Test in Biologie, aber ich hatte in ganz gutes Gefühl. Doch kam Tomi mir den ganzen Tag komisch vor. Er sagte kaum etwas und dem Unterricht Schien er auch nicht zu folgen.
Auf dem Heimweg war er auch erstaunlich Still. An der Abzweigung unserer Straßen unterbrach ich die Stille.
"Schatz, was ist los? Du hast heute kaum was gesagt!", sagt ich lies ein Hand los und guckte ihn an.
"Es ist nichts. Hab nur nen verdammt mieses Gefühl bei dem biotest...", Sagte er und zog mich in seine arme ehe er mich zärtlich küsste.
"Na gut... Kommst du noch mit zu mir?",
"Geht nicht, ich hab meiner Mutter versprochen ihr zu helfen.. Aber wir sehen uns ja morgen."
"Ok... Bis dnn, ich werd dich vermissen..", sagte ih Leise und gab ihm einen Kuss, bevor er sich von mir löste und nah Hause ging.
Irgendwas stimmte hier ganz und garnicht....

Secretly official (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt