38. Vergewaltigung

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Eymen packte mich am Handgelenk und zog mich hoch. In mir brach Panik aus, doch ich versuchte ruhig zu bleiben. Auf einmal begann Eymen zu reden: „Baby ich hatte heute einen echt anstrengenden Tag, alles nur für dich, unten stehen die ganzen Einkäufe und Besorgungen für dich, jetzt möchte ich auch ein Dankeschön von dir." Ich kochte innerlich über, was für ein Dankeschön, er könnte mich einfach frei lassen und er hätte diese ganzen Probleme nicht. Stotternd fragte ich: „Eymen, verdammt was willst du von mir?" Plötzlich bildete sich auf seinen Lippen ein dreckiges Lächeln und er blickte zu seinem Schritt: „Du weißt schon was ich meine." „Niemals, vergiss es Eymen!", schrie ich angewidert. Eymen begann zu schreien: „Geh auf die Knie!" Ich war so schockiert und eingeschüchtert das ich einfach tat was er sagte. Nun kniete ich vor ihm und sah ihm zu wie er seine Hose öffnete und sie schließlich auszog. In seiner Boxershorts konnte man schon deutlich eine Beule erkennen und mich überkam der Ekel. Ich wollte wegrennen, am liebsten wäre ich aus dem Fenster gesprungen, egal was Hauptsache weg, doch ich blieb wie versteinert vor ihm Knien.

Plötzlich spürte ich seine Hand in meinem Nacken, welche mich packte und zu seinem Glied zog. Bestimmend und ohne Mitleid sagte Eymen: „Komm, mach bisschen schneller und blas mir jetzt einen." Ich sah in hilfesuchend an, doch er verzog keine Mine. Anstatt Reue zu zeigen packte er mich noch fester und wollte mich dazu zwingen, doch ich ließ meinen Mund geschlossen. Eymen wurde wütend und hielt meine Nase zu bis ich schlussendlich keine Luft mehr bekam und meinen Mund öffnete, sofort reagierte er und drückte mich auf sein Glied. Er begann mich an meinen Haaren zu packen und schob meinen Kopf auf und ab. Er änderte das Tempo wie es ihm gefiel und ich begann zu weinen. Mir tat alles weh. Dann ergoss er sich in meinem Mund, am liebsten würde ich kotzten, doch Eymen schrie mich an es zu schlucken. Ich war so eingeschüchtert, dass ich es einfach hinunter würgte. Erst dann ließ er mich wieder los, ich stand auf und begann erneut bitterlich zu weinen. „Braves Mädchen.", kam kalt von Eymen, dabei strich er mir über den Kopf: „Jetzt hast du dir eine Belohnung verdient." Ich hoffte schon darauf, dass ich einfach alleine schlafen darf, doch nichts da. Eymen packte mich an meinen Hüften und drückte mich auf das Bett. Ich presste ein bitterliches: „Eymen, lass mich in Ruhe bitte.", doch er reagierte nicht einmal darauf. Nach und nach zog er mich immer weiter aus, bis ich nackt vor ihm lag und auch er bereits komplett nackt war. Ich wollte mich mit meinen Händen wehren, doch er presste sie immer tiefer in die Kissen, sein Körper erdrückte mich fast und ich bekam kaum noch Luft.

Ich spürte wie er in mich eindring, doch ich gab keine Regung von mir, ich lag einfach nur da und ließ es über mich ergehen, wie tot, so fühlte ich mich auch.

Am nächsten Morgen war ich froh duschen zu können, das heiße Wasser, welches meinen Körper berührte beruhigte mich zwar, doch immer wenn ich an meine Handgelenke und Beinen die vielen blauen Flecken sah brach ich erneut in Tränen aus. Ich stieg komplett aufgelöst aus der Dusche, ich sah erbärmlich aus. Meine Augen waren rot und angeschwollen und mein Gesicht ausdruckslos. 

Is it a love story? \ Capital BraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt