6. Kapitel

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"Was ist los freddy?" Frage ich als wir wieder zum Auto gehen. "Nichts" winkt er abwesend ab und ich glaube ihm nicht.

Vielleicht ust er beleidigt das ich etwas mit einem anderen hatte? Der Gedanke kreist in meinem Kopf herum.

"Hey es tut mir leid, ich wollte nichts von ihm wirklich" meine Had greift nach seinem Arm und ich erwarte das er sich umdreht und mir anschreit und sagt es interessiert ihn nicht, was frederick immer macht wenn ihm etwas nicht passt. "Passt schon" kommt es dagegen kurz angebunden. Seine Augen noch immer nicht auf ich gerichtet.

Jetzt wäre es mir lieber er hätte mich angeschrien. Dieses ignorieren ist so gar nicht seine sonstige art. "Komm wir müssen heim." Damit geht er zu seiner Autotür. Seufzend folge ich, nicht so begeistert, da dieser Abstand zwischen ihm und mir mir nicht gefällt.

Aber wahrscheinlich braucht er nur zeit oder? Frage ich ich selbst und Grübel so lange bis wir zu Hause angekommen sind.

"Hey Meggy alles gut?" Snowy kommt in ihrem Brautkleid auf mich zu. "Jaja erzähle ich dir morgen. Genieß erst mal den Tag." Auch Dion fragt wie es mir geht und da ich noch erschöpft bin verziehe ich mich in mein Zimmer.

"Wo ist onkel freddy?" Skyler kommt zu mir und krabbelt auf mein Bett. "Schatz wieso bist du nicht unten?" Frage ich. "Müde" sie reibt über ihre strahlenden blauen Augen, die an Freddys erinnern. "Na dann komm her Maus." Ich lasse sie dich an mich kuscheln und sie beginnt sanft mit meinen haaren zu spielen. "Wo ist er?" "wer?" frage ich. "Freddy" "achso" ich stocke. "Wieso sollte ich das wissen?" "Weil ihr so wie mama und papa seid." Ich sehe mot großen Aigen aif meine nichte hinab.

"Wie kommst du den darauf?" Ich hoffe irgendwie tief in meinem Inneren jetzt kommt etwas wie, wie ihr euch anseht oder ihr lacht. Doch stattdessen kommt etwas mit dem ich nicht gerechnet habe. Es verletzt mich sogar ein wenig, auch wenn es dies definitiv nicht sollte. "Ich mag freddy und wenn ihr zusammen seid, dann bleibt er da." "So einfach geht das nicht maus." Flüstere ich der kleinen zu.

Da ich müde von dem ganzen Ereignissen einschlafe bemerke ich nicht wie Freddy in mein Zimmer kommt. "Hey kleine" Skyler sieht ihn verschlafen an. "Da bist du ich habe dich gesucht." Skyler setzt sich auf, oder versucht es den ich habe sie noch immer in meinem Arm. "Komm her" der urvampir nimmt seine Nichte auf den arm in dem er sie aus meinem Griff hebt. Gleich kuschelt sie sich an ihn. "Ich mag dich" sky ist schon wieder fast eingeschlafen. Die übermüdete 6 jährige auf seinem arm geht er zu mir und streicht über meine stirn. "Ich hoffe ich habe nicht recht mit der Vermutung was mit dir passiert ist." Seufzend erhebt er sich wieder und geht auf den Langen Gang.

Ich Träume von Füchsen, hauptsächlich. Ich weiß nicht wieso vielleicht sollen sie für etwas stehen. Grübelnd wache ich auf als ich jemand in meinem Zimmer spüre. Anfangs denke ich es wäre freddy, der da im Sessel neben meinem Fenster sitzt. Draußen ist es dunkel und nur ein seichter Wond fächert durch meine angelehnte Balkontür was die Vorhänge gespenstisch im Mondlicht fächeln lässt.

"Du hast meine Hoffnungen erfüllt." Die Stimme klingt auf eine seltsame art Höflich. Als würde er es nicht können anders zu sprechen. Zitternd setze ich mich auf. "Wer bist du?" "Das erfährst du noch." Er steht auf und kommt auf mich zu. Der Schatten liegt noch auf ihm und so sehe ich nur seine Umrisse. Hager, nicht allzu groß und wie ein Tier.

"Bist du ein Werwolf?" frage ich geschockt. "Nicht ganz Liebling." Ich hasse spitznamen. "Verzeihung." Entschuldigend leuchten seine Augen auf. Doch nicht wie ich ed erwartet hätte, nein. Ein Rötliches Braun, als wäre es nur Blut das man sehen würde.

Und dann tritt er in das silberne Licht und ich sehe ihn ...

Sorry das so lange nichts kam aber es war mega viel los.

Hättet ihr Lust auf eine Lesenacht als ausgleich?

Red-RidingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt