>>Tötet diese Schildkröten. Und liefert mir ihren wertvollsten Besitz aus.>Ihren Sensei?>Nein. Ihr Mädchen.<<
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New York/Manhattan.
Der Kampf hatte ein Ende- die Welt sah wieder in Ordnung aus.
Immer noch...
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2PM
Während der Fahrt dachte ich darüber nach was Casey gesagt hatte. Da war jemand der diese Monster erschaffte- ganz ohne das wissen das damit viele Leben geschädigt werden. Ich fragte mich für wem er arbeitete, wer dieser jemand war und was er damit bezwecken wollte. Ich lehnte meinen Kopf an Casey's Rücken und sah nach oben in den grauen Himmel. Ob sich meine Fragen bald beantworten ließen? Ob es wieder solch einen schlimmen Kampf geben würde? Ich wollte nicht das es wieder zu so etwas kam. Ich merkte wie viel mehr Angst ich hatte- Sie alle zu verlieren, als noch vor zwei Jahren. Sie waren meine Familie , eine die ich mir selber ausgesucht hatte, uns nicht verlieren wollte. Ich kam aus einer kaputten Familie, und jetzt hatte ich zum ersten mal eine heile. Und ich würde alles daran setzen sie zu beschützen, koste es was es wolle... Wir hielten an einer Ampel an. Casey legte seinen linken Arm nach hinten und nahm meine Hand in seine, und ließ erst wieder los als die Ampel auf Grün umstieg. Er wusste seltsamerweise immer was ich greade dachte- oder vermutete es zumindest. Ich musste Lächeln. W
ir kamen in der Seitengasse an, wo Casey sein Bike neben einer Mülltonne abstellte, und den Deckel hoch hob. Ich kletterte als erstes hinein . Das dumpfe klatschen des Wassers wurde mir als Echo zurück geworfen. Kurz darauf hörte ich es ziepen. >>Was ist das?<< Fragte ich Casey der jetzt hinter mir stand. Er ging vorran und sah sich um. Ich folgte ihn. Meike Waffen hatte ich an meinem Gürtel gesteckt, und zog diese nun heraus. Ich erwartete bereits eine wiederlige Bestie die uns gleich Angriff. Das Zirpen wurde lauter, und es hörte sich an als ob etwas durch's Wasser tapste. Eher ich's mich versah, sprang mich etwas an. Vor Überraschung stieß ich einen lauten Schrei aus, den man bestimmt noch bis zu den Turtles hören konnte. Ich stach in das Vieh was immer noch an meinem Bein klebte hinein und schmiss es an der Wand. Es blieb kleben und rutschte ab. Ich atmete schwer und hatte auch schon Casey an meiner Seite der eine meiner Waffen mir aus aus der Hand nahm und sich zu dem Vieh bückte. >>Es ist eine Ratte.<< Stellte er fest. >>So ein großes Viech???<< Fragte ich mit hoher Stimme. >>Nein... eine mutierte...<< Er hielt das wiederlige Vieh nach oben. Der Körper war lang wie ein Leguan, der Schwanz so lang wie eine Baby Schlange. Lange Fangzähne wie bei einer Ratte ragten aus dem Maul des Vieh's. Die Krallen waren wie die einer Katze, so unnatürlich dünn und lang. Das Fell sah eher wie Igel Stacheln aus. Allgemein sah das Tier wie eine schlechte Konstruktion aus. Nichts an dem Tier schien wirklich mit seinen anderen Körperteilen zusammen zu passen. Alles erschien so... falsch.
>>Weißt du was? Mir reicht es! Wir nehmen jetzt dieses Ding mit, und geben es Donnie als Beweis! Er soll dieses Viech hier untersuchen, vielleicht kommt er ja hinter diesen Kranken Plan von diesen Stockman!<< Sagte ich und nahm ihn die Waffe an der das mutierte Ding schlaff hing- ab. >>Komm, sonst übergebe ich mich gleich.<< Angewidert hielt ich es so weit wie möglich von mir Weg, während Casey nur leise lachte. >>Ich schmeiß dir das gleich ins Gesicht wenn du noch einmal lachst!<< Drohte ich ihn, und er wurde still. Bei den Jungs angekommen, starrte mich zuerst mein Schildkröten Freund an, der ziemlich angewidert wirkte. >>Was zur Hölle schleppst du hierher? Das sieht aus als wäre es schon mal in einen Magen gewesen!<< War seine Reaktion. Ich seufzte. >>Sieht das für euch wie einec normale Ratte aus?<< Fragte ich und hielt das Ding nach oben. Die anderen gesellten sich zu Raph. >>Ähm...Nein?<< Antwortete Leo. >>Gut. Für uns auch nicht. Dieses Vieh krabbelte in eurer Kanalisation herum, und hat mich angegriffen. Und Casey hier weiß wer dafür verantwortlich ist.<< Ich zeigte nach hinten auf den jungen Mann der ebenfalls eine angewiederte Miene verzog. >>Donnie, kannst du damit was anfangen? Dieses Ding irgendwie untersuchen oder so?<< Fragte ich jetzt Donnie. >>Ich könnte eine Blutprobe nehmen. Mal sehen was da alles für Kreuzungen drin sind...<< Er nahm mir das Vieh ab. >>Dann erzähl mal, wer ist die Mutter von den Mutanten?<< Fragte Raph. >>Es ist eher ein Vater. Er heißt Baxter Stockman oder so. Er ist derjenige der diese Mutanten erschafft. Undzwar als Auftrag von jemanden. Casey weiß noch wo der Typ sich befindet.<< Ich drehte mich zu Casey um. >>Srkn Labor ist in einer Seitengasse. Ich hab keinen blassen Schimmer für wem er das macht, aber er muss vor diesen jemand gewaltigen schiss haben , das er sich freiwillig so was antut.<< Redete Casey weiter. >>Oder er bedroht ihn mit irgendwas.<< Mischte sich Mikey ein.
>>Das heißt irgendjemand will Ärger mit uns.<< Sagte Leo und verschränkte seine Arme vor der Brust. >>Dann sollten wir diesen Baxter Stockholm oder wie auch immer mal einen Besuch abstatten.<< Raph stand auf- und sah Angriffslustig durch die Reihe unserer Gesichter, die alles andere als zufrieden aussahen. >>Was ist?<< Fragte er dann als Leo ihn einen Blick zuschmiss. >>Dumm rumsitzen bringt den Kerl auch nicht zur Vernunft!<< Fügte er noch hinzu. >>Naja eigendlich hat er recht...<< Stimmte Casey Raph zu. Wow, das erste mal dass sich die beiden einig waren. >>Schön, wir brauchen ihn. Aber erst heute Nacht- wegen Menschen und so.<< Sagte Leo etwas verwirrt und fuchtelte mit der Hand herum. Er wirkte etwas durch den Wind um ehrlich zu sein. >>Okay...gut.<< Ich nickte. >>Dann hab ich Zeit dieses Kerlchen hier zu überprüfen.<< Rief Donnie von seinen Platz aus. Leo ging zurück zu seinen Platz woher er kam- immer noch seltsam stumm. Ich entschied mich ihn zu folgen. Jemand hielt mich an der Schulter zurück. >>Hey.... wie geht es dir?<< Ich lächelte. Raph war wirklich süß. Er bemühte sich wirklich um mich. Er war viel ruhiger durch mich geworden- sagte Leo immer. Splinter ist seiner Meinung. Ich dagegen sah keinen großen Unterschied- denn meistens rastete er so aus wie immer, dich wenn ich da war, konnte ich ihn schneller wieder beruhigen. Ich war noch nie so froh gewesen ihn als Freund zu haben. Obwohl ich in der Anfangszeit ziemliche Angst hatte das das mit uns nie klappen würde. Doch wir haben das Gegenteil bewiesen. >>Mir geht's gut. Wieso fragst du? Es war doch nichts...<< Fing ich nun an. >>Naja. Dich nimmt diese ganze Mutierungssache doch auch mit- und sag jetzt bloß nicht Nein. Ich sehr das. So langsam kann ich deine Mimiken sehe gut deuten.<< Er tippte erst an seiner Schläfe, danach an meiner- als könnte er somit seine Aussage bekräftigen. >>Ich weiß. Es ist nicht leicht, im Gegenteil. Ich habe schon etwas Angst. Aber größtenteils um euch. Diese Viecher verkrichen sich doch eher in der Kanalisation wo sie niemand sehen oder hören kann, anstatt in Gassen wo sie die Menschen sehen.<< Sagte ich. Es stimmte- ich hatte oftmals Angst das irgendeines dieser Mutanten ihnen einen Besuch abstattet.
>>Hey, wir werden schon mit denen fertig.<< Er strich einmal kurz über meine Wange. >>Zerbrech dir nicht deinen hübschen Kopf über uns, Puppe. Übrigens, ich freu mich für dich, dass du jetzt mit diesen Autor zusammen arbeitest. Aber der soll es mit der Nähe bloß nicht übertreiben, sonst stell ich mich mal vor...<< >>Ist okay, Raphi.<< Ich gab ihn einen Kuss auf dem Mund, und führte dann meinen Weg zu Leo fort. Ich wollte unbedingt wissen was mit ihm war...
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