>>Tötet diese Schildkröten. Und liefert mir ihren wertvollsten Besitz aus.>Ihren Sensei?>Nein. Ihr Mädchen.<<
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New York/Manhattan.
Der Kampf hatte ein Ende- die Welt sah wieder in Ordnung aus.
Immer noch...
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1AM
Natürlich folgten wir den Wagen unauffällig. Ich war froh das die Turtles genauso gut wie ich wussten , dass man Shredder einfach nicht trauen konnte. Ich hatte immer noch das Bild von Shredder im Kopf, wie er Penelope in den Armen hielt. Sie sah so schutzlos ausgeliefert aus. Und er? Er sah triumphierend aus. Als hätte er endlich gewonnen. Ich hoffte ich konnte ihn dieses wiederlich Grinsen so schnell wie möglich wieder aus der Fresse schlagen. Wir fuhren in einer Einfahrt rein, an einem abgelegenen Ort, wo sich keiner freiwillig verirren würde. Hier war alles dunkel, und die Umgebung sah aus wie eine verlassene Straße, indem man ein dunkles Gebäude gestellt hatte. Wir bleiben im Verborgenen, und stiegen aus dem Wagen aus. Von irgendwo plätscherte ein Fluss, wir mussten nahe eines Schiffshafens sein. Komischerweise war das Geräusch der Wellen beruhigend. Ich hockte jetzt im einzigen futzel Gras, und starrte asphatisch auf ein und derselben Stelle. Ich war nervös als Penelope aus meinen Sichtfeld verschwand. Ich trommelte mit den Fingern auf meinen Hockeyschläger herum. Warum musste man sich so einen dummen Plan ausdenken? Ich musste den Impuls einfach aufzuspringen , in das Gebäude zu rennen und Shredder persönlich umzubringen - stark unterdrücken. >>Es riecht, ich sehe mich woanders um.<< Raph stieß sich von dem Baum an den er lehnte ab, und stolzierte davon, was ihn einen giftigen Blick von Leo einbrachte. >>Wo willst du hin?<< Zischte er, als ob ihn jemand hören könnte wenn er etwas lauter sprach. >>Sage ich doch, mich woanders umsehen. Es bringt einen Scheiß wenn 5 auf der gleichen Stelle hocken.<< Gab Raph jetzt zurück, und warf seinen Bruder ebenfalls einen gelangweilten Blick zu.
Ich sah zu wie er verschwand, bevor ich mich aufrichtete. >>Ich gehe mit ihm.<< Sagte ich. Ich beeilte mich die Menschengroße Schildkröte einzuholen. >>Was stalkest du so, Jones?<< Fragte er genervt und blieb stehen. >>Ich wechsel die Position.<< Sagte ich und wartete schon auf die Provozierung. Doch er seufzte nur. >>Schön, nerv' aber nicht!<< Er ging weiter, drehte sich aber nicht einmal um. Ich folgte ihn bis einmal um's Gebäude herum, und sah dann zu wie er es sich in einer Nische nahe des Baumes ein Versteck suchte. Ich stadessen ging näher an dem Gebäude heran, sah mich um ob es irgendwo versteckte Kameras gab. Ich spürte Raph's stechende Blicke im Nacken. >>Was machst du da Jones? Wenn die dich sehen nehmen die dich auch gleich mit und Zapfen sich leer.<< Dabei war seine Stimme so gelassen das ich richtig wütend wurde. >>Sag mal was ist eigendlich los? Wieso bist du plötzlich so neutral drauf? Ich meine- Penelope liegt gearde in den Armen von Shredder, regt dich das nicht auf? Wenn sie meine Freundin wäre dann-<< >>Ist sie aber nicht! Finde dich damit ab Jones!<<
Die Schärfe in seiner Stimme war nicht zu überhören. Ich starrte ihn in die Augen, während ich mir einen passenden Spruch erst noch ausdenken musste. >>Ja, genau. Wieso so still? Sind wir immer noch sauer das sie mit mir zusammen ist? Tja- ich sage dir jetzt mal was Jones...<< Er stand auf und kam mit großen Schritten auf mich zu. >>Ich habe deine lächerlichen versuche satt uns auseinander zu bringen. Sie steht nicht auf dich- finde dich damit ab. Tut sie nicht, wird sie nicht- also verabschiede dich von deiner Illusion. Und wenn ich sie da erstmal wieder raushole werde ich dafür sorgen das sie deine Lügengeschichten nicht mehr glaubt!<< Er rammte mir seinen Finger in die Brust, und stieß mich nach hinten. Ich funkelte ihn wütend an. >>Sie ist meine Freundin. Meine Beste Freundin. Ich will nur nicht das sie in ihr Unglück rennt.<< Sagte ich jetzt mit gepresster Stimme, ohne ihm recht auf das zu geben was er in den Raum schmiss. Doch er schnaupte nur aprubt. >>Natürlich...weißt du, deine Lügen waren auch schon mal besser gewesen-<< Er verstummte als plötzlich ein Schrei ertönte der eiskalt durch meine Knochen fuhr. Ich bekam Gänsehaut, und riss den Kopf herum. Dieser Schrei konnte nur von einer Person stammen... >>Scheiße man!<< Rief ich aufgebracht, und sah zu Raph. Dieser starrte jedoch nur auf das Fenster und murmelte ein leises: 'scheiße' bevor er zurück zu den anderen rannte. Ich folgte ihn dicht.
>>Bitte sagt mir das ich Wahnvorstellungen habe, und mir den Schrei nur eingebildet habe...<< Sagte Donnie aufgebracht, als wir ankamen. >>Nein, diese Drecksschweine machen irgendetwas schlimmes mit ihr!<< Sagte ich genauso aufgebracht. Raph tigerte hin und her, war vollkommen ahnungslos über das was er jetzt tun sollte. >>Wir müssen da rein und ihr helfen!<< Sagte er jetzt. >>Wie stellst du dir das vor? Im Eingang hocken bestimmt schon 20 Wachen die uns aufhalten werden!<< Wäre Leo jetzt ein. >>Alter, Nelo wird da drinn' gefoltert, du kannst doch nicht hier sitzen und gar nichts tun!<< Mikey war plötzlich die Sorge in's Gesicht geschrieben. >>Ich will doch auch nicht das sie da drin bleibt, es ist nur...-<< Er stoppte, öffnete den Mund und schloss ihn dann gleich wieder. Er schien sich erst sammeln zu müssen , und sah dann wieder zu uns hoch. >>Okay, wisst ihr was?<< Er stand auf. >>Scheißt auf einen Plan. Lasst uns Nelo da raus holen.<<
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Gesagt, getan. Wir schlichen um's Gebäude herum, darauf bedacht kein Aufsehen zu erregen. >>Alles klar, wenn wir da jetzt schon reingehen und eine Massaker veranstalten, dann wenigstens leise wie möglich. Verstanden?<< Fragte Leo jetzt. >>Klar.<< Gab ich zurück. Die Vordertür ließ sich nicht öffnen, da sie mit einen PIN Code versehen war. Zum glück gab es jemanden wie Donnie, der problemlos die Tür knacken konnte. Wir betraten den dunklen Korridor, wo es nach Erde und Ton roch. Ich hörte Stimmen, aber wusste nicht von wem sie stammten. Leo gab ein Handzeichen das wir ihm folgen sollten. Wie im Gänsemarsch trotteten wir hinter den Anführer her- und versteckten uns hinter einer Wand. Ich sah zwei Wachen in Ninja Anzügen. Beide hatten Masken auf, weshalb ich nicht erkennen konnte ob sie ihren Blick nicht gerade zu uns schwenkten oder nicht. Aber die Antwort bestätigte sich zugleich, als die erste Wache den Kopf zu uns drehte. 3 Sekunden sagte keiner von uns ein Wort, bis die beiden Wachen zu uns sahen und schon Anstalten machten zu uns zu kommen. Kurz darauf lagen beide auf dem Boden. Erstaunt sah ich hoch, und erkannte plötzlich Alopex. >>Was machst du denn hier?<<
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Jesus, es tut mir so leid das so lange nichts kam! Die Berufsschule fängt bald an, plus Praktikum. Gar keinBock mehr auf mein Leben.
Naja, ich hoffe ihr seid noch nicht alle verschwunden, und mochtet dieses nicht allzu spannende Kapitel.
