>>Tötet diese Schildkröten. Und liefert mir ihren wertvollsten Besitz aus.>Ihren Sensei?>Nein. Ihr Mädchen.<<
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New York/Manhattan.
Der Kampf hatte ein Ende- die Welt sah wieder in Ordnung aus.
Immer noch...
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6Am
Drei Tage vergingen seit dem Streit mit Raph. Ich wusste bis jetzt nicht ob ich ihn anrufen, oder gleich persönlich mit ihn reden sollte. Ich saß am Laptop und starrte auf dem blinkenden Kurser vor mir. Ich hatte gerade mal eine Viertel Seite meiner Geschichte geschrieben. Zur Zeit fehlt mir wirklich die Motivation. Und die Nerven. Ich seufzte, speicherte meinen Fortschritt und klappte den Laptop zu. Ich stand auf und trat auf dem Balkon. Die frische Luft begrüßte mich mit einen starken Windzug. Seufzend lehnte ich mich über dem Geländer und ließ meinen Blick durch die hohen Gebäude schweifen. Vielleicht sollte ich doch lieber persönlich vorbei kommen... Seufzend drehte ich mich um und trat wieder ins Wohnzimmer, ließ dir Tür des Balkones offen stehen, und ging in Richtung Bad. Ich schaute in ein sehr blasses Gesicht. Die Haare standen von allen Seiten ab. Unter meinen Augen zeichneten sich dunkle Ringe ab. Ein furchtbarer Anblick. Ich sah ins Waschbecken- wobei ich im Augenwinkel eine Tube erkannte. Es war die graue Haarfarbe die ich noch vor zwei Jahren trug. Vor zwei Jahren... solange war es schon her. Ich wollte mit der Färbung warten bis meine Haare lang genug dazu waren. Jetzt gingen sie mir knapp bis zum Kinn. Dürfte reichen. Ohne groß darüber nach zu denken, nahm ich die Tube an mich- und öffnete sie, holte mir Handschuhe von der Küche, und klatschte mir die Farbe auf dem Kopf, ließ sie einwirken, und wusch sie wieder aus. Diese ganze Produktion kostete mich um die zwei Stunden- doch das war es wert. Als ich in den Spiegel sah- lächelte ich. Ich sah wieder wie das alte ich aus. Und ehrlich gesagt fand ich mich so wie ich jetzt wieder war, so wie so am besten. Ich kämmte mir einen Scheitel, und ließ meine Welligen Haare so wie sie waren, ohne Haarspray oder sonstiges. Danach schminkte ich mich dezent und sah noch einmal in den Spiegel. Ich trug ein Schwarzes Sweatshirt, dunkle Jeans und braune Absatzschuhe. So könnte ich außer Haus gehen.
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Doch als ich durch die Straßen fuhr, überkam mich wieder diese Furcht. Ich hatte ihn ungewollt das Herz zerbrochen. Er hasste mich bestimmt... Ich seufzte als ich in die Gasse einbog, und meine Maschinen in meinen Standart Versteck stellte. Ich hob den Gullideckel an, und sah mich um. Kurt darauf begrüßte mich auch schon der Geruch von Müll und Urin. Darauf bedacht nur auf den Rändern der Kanalisation zu laufen, ging ich zügig vorran. Von weiten hörte ich schon die Stimmen von Raph und Donnie. Mein Herz raste wie Wild geworden, als ich meine Schritte verlangsamte, und um die Ecke schaute. Ich kam mir ziemlich Feige vor... Ich sah Raph wie er einen Baseball Schläger in der Hand hielt und wartete. >>Komm schon Donnie, werf jetzt du Spako!<< Rief er ihn zu. Donnie saß etwas abseits auf einen Stuhl und hatte die Beine hoch auf einen Tisch gelegt. Er warf einen kleinen Ball in seiner Richtung. Raph holte aus und traf den kleinen Tennisball. Woher ich wusste das es ein Tennisball war? Tja, er landete direkt neben mir. Oh toll... War wohl ein Ruf des Schicksals was? Ich hob fast wie in Zeitlupe den Ball auf und trat vorran. Raph's Blick suchte die Umgebung nach dem Ball ab- bis er schließlich an mir kleben blieb. >>H-Hey...<< Ich hob die Hand in der ich den Ball hielt, an und winkte damit.
Ich kam mir in diesen Moment wie ein dummes Kind vor- was sich jetzt kleinlaut bei seinen Eltern entschuldigen wollte. Donnie und Raph starrten mich genauso an. >>Ähm...hier das ist deiner...<< Mit einer hektischen Bewegung drückte ich den Ball in Donnie's Hand, und stellte mich jetzt vor Raphael. >>Und du kommst bitte mit.<< Sagte ich und streckte schon meine Hand aus um ihn an dem Arm zu fassen- wie ich es immer tat wenn er mir folgen sollte- unterließ es dann aber doch. >>Wieso?<< Fragte er. >>Es ist wichtig. Bitte Raphael.<< Ich sah ihn flehend an. Donnie saß etwas unbeholfen dort, sein Kopf huschte nach mir und Raph. >>Gute Idee. Ihr zwei redet euch mal schön aus, und danach haben wir uns alle wieder lieb!<< Mit diesen Worten stand er auf, und schob uns beide zur Seite. Ich war froh darüber, das wir jetzt alleine waren. In einer Nische der Tunnel blieben wir stehen. >>Also, was gibt's denn so wichtiges?<< Fragte Raph jetzt- sein Blick war etwas müde, kein Stück aggressiv oder wütend. Ich konnte schlecht zuordnen ob er immer noch so sauer wie am Anfang auf mich war. >>Hör zu... ich-es tut mir leid. Richtig leid. Obwohl das Gesagte gar nicht so gemeint war wie du es interpretiert hast. Wirklich nicht. Ich war sazer gewesen. Und ich hatte wirklich Angst um dich- als du Casey eine verpasst hast. Ob du mir nun glaubst oder nicht- ich hatte echt gedacht du greifst mich auch noch an. Ich war nur so streng mit dir weil ich nicht will das bald jeder gegen dich steht. Und ich weiß auch das dich meine Worte wahrscheinlich schon ankotzen, weil ich jedes mal das gleiche sage- aber...<< Ich stoppte, als ich Raph's gequälten Blick sah. >>Ich liebe dich doch. Und es ist mir egal was Casey sagt. Ich mach nicht Schluss. Es sei denn- du setzt den Schlussstrich...<< Fügte ich noch traurig hinzu.
Er sah mich immer noch so an. >>Jetzt sag doch auch mal was!<< Flehte ich. >>Ich- ich würde niemals....<< Er stoppte, und sah auf dem Boden. >>Wie kannst du denken das ich Schluss machen will?<< Fragte er mich jetzt. >>Weiß nicht- vielleicht hast du schon die Schnauze voll...<< Sagte ich und scharrte mit den Fuß. >>Niemals.<< Er streckte seine Hände nach mir aus. Ich ergriff diese, und ließ mich zu ihn gleiten. >>Ich war auch ein Arschloch. Ein großes. Ich bin so ausgeflippt weil ich Casey so wie so nicht leiden kann, das weißt du. Ich kann mich nur zurückhalten wenn ich die Personen wirklich lieb hab. So wie die drei Nervensegen , oder die Poetische Ratte. Oder- dich.<< Er lächelte kurz und Strich mir durch den Kopf. >>Vergessen wir das alles , und konzentrieren uns auf unsere Familie?<< Fragte ich ihn jetzt. Ich musste wieder daran denken wie Mikey mir damals sagte das ich wie eine Schwester für ihn wäre. Jedes mal wenn Leo dann seine reden schwang, hat er uns als Familie betitelt. Sowohl mich als auch Casey. Ich fand dies unglaublich süß von den Vieren. >>Nichts lieber als das.<< Er umarmte mich. >>Ich finde deine Haarfarbe übrigens sehr Nostalgisch.<< Sagte er leise. Ich lachte. >>Glaub mir ich auch.<<
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Mir ist heiß und ich schwitze, und ich hab kein Bock mehr.
Bythe way; kennt ihr schon die Gerüchte vom dritten Turtles Teil?
