>>Tötet diese Schildkröten. Und liefert mir ihren wertvollsten Besitz aus.>Ihren Sensei?>Nein. Ihr Mädchen.<<
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New York/Manhattan.
Der Kampf hatte ein Ende- die Welt sah wieder in Ordnung aus.
Immer noch...
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10PM
In der Kanalisation angekommen, erwartete mich schon einen Sorgenvollen Splinter, der im Schneidersitz saß, und den Kopf drehte als ich und Casey eintraten. >>Wir haben euch schon erwartet. Setzt euch.<< Fing er an, und zeigte auf der freien Stelle vor ihn. >>Ich vermute ihr wisst schon um was es geht?<< Fragte ich vorsichtig. E
r nickte. >>Ja. Und ich kann euch nur sagen, dass ihr dieses mal besonders aufpassen müsst. Ihr könnt euch keinen Fehler erlauben. Ansonsten ist die ganze Stadt, und ihr selber in Gefahr.<< Fing er an. Inzwischen gesellten sich auch die Turtles zu uns, hockten sich im Kreis zu uns auf Dem Boden und hörten ihren Vater zu. >>Ich weiß das ihr Angst habt. Und das kann euch keiner verübeln. Deshalb werde ich euch allen eine besondere Technik zeigen. Ich wollte sie mir eigendlich für einen späteren Zeitpunkt aufsparen- da ich denke ihr seit noch zu jung und unerfahren. Aber dieses mal ist es dringend.<< Splinter sah uns der Reihe nach an. Was meinte er mit: 'besonderer Technik'? Eine neue Kampftechnik? Ich konnte ihn die Sorge aus dem Gesicht lesen. Und plötzlich fühlte ich mich wieder schuldig. Shredder war nur hinter mir her. Wenn ich nicht gewesen wäre, wer weiß- wäre all das bestimmt nicht passiert. Manchmal fragte ich mich, ob die Turtles es nun gut oder schlecht hießen das sie mich damals fanden. Ob sie es bereuten mit mir befreundet zu sein... Ich sah wieder von den grauen Betonboden auf- wo mein Blick auf Raphael fiel. Er saß da, und starrte mich durchdringlich an. Ich verstand gar nicht was geredet wurde- ich war nur auf ihn fixiert. Sein Blick schien fast so als wüsste er genaustens Bescheid an was ich gerade dachte. Doch wenn ich jetzt wieder anfing mir selber die Schuld zu geben, würde er nur wieder sauer werden. 'Du bist nicht schuld' würde es dann wieder heißen. Oder: 'es war kein Fehler gewesen dich zu treffen.' Keiner würde seine ehrliche Meinung über mich äußern- schon alleine aus Prinzip. Sie waren meine Freunde- meine Besten Freunde. Sie würden es mir niemals sagen, selbst wenn ich Versprechen würde nicht sauer zu sein. Und sogar selbst dann , wenn es stimmte, so wie in diesen Fall. Am besten war es wohl immer noch zu schweigen. Denn dann konnte ich niemanden mit meinen Gedankengängen nerven. Ich konnte mit niemanden darüber reden. Selbst nicht mit Raph... oder Casey... obwohl- er war so was wie ein Bruder für mich. Und er gehörte nicht zu der Situation der Turtles. Vielleicht...
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