>>Tötet diese Schildkröten. Und liefert mir ihren wertvollsten Besitz aus.>Ihren Sensei?>Nein. Ihr Mädchen.<<
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
New York/Manhattan.
Der Kampf hatte ein Ende- die Welt sah wieder in Ordnung aus.
Immer noch...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
?????
>>Kannst du nicht schneller fahren?!<< Ich Stütze mich auf der lehne des Fahrersitzes ab, und lugte hinüber zu Donnie. Wir fuhren schon seit einer Stunde, und waren immer noch nicht dort, wo sich Penelope und Raphael aufhielten. >>Ich fahre schon so schnell ich kann, Casey!<< Murrte er zurück. Ich rollte mit den Augen, und wanderte durch den engen, zugrstopften Bulli zurück zu meinem Platz. Ich seufzte- während sich meine Gedanken nur um Penelope drehten. Ich hoffte so sehr das es ihr gut ging. Das sie immer noch wach war. Und Vorallem das wir bald da waren! Meine Nervosität merkte man mir an, sogar ich selber bemerkte es- da ich unentwegt mit dem angespannten rechten Bein auf und ab zitterte- unbewusst. Die Warterei war unerträglich. Und anscheinend nervten meine hektischen Blicke die anderen auch, da Leo mir jetzt seine Hand auf der Schulter legte. >>Hey.<< Sagte er und setzte sich neben mir. >>Wir sind gleich da.<< Ich antwortete nicht. Er wollte schon wieder gehen, als ich anfing zu reden. >>Sie ist nicht mehr am Leben. Das habe ich im Gefühl.<< Eine Reihe der anwesenden Köpfe drehten sich zu mir um. >>Wieso sagst du so was?<< Fragte Mikey. >>weil mich mein Gefühl selten täuscht.<< Ich ließ die Worte weitet unerklärt, und starrte wieder aus der dunklen Fensterscheibe. Ich spürte die Blicke in meinen Nacken- versuchte sie aber zu ignorieren. Meine Sicht wurde verschwommen, weshalb ich schnell blinzelte- damit es keiner sah.
Es tut mir leid Nelo. Ich hätte bei dir sein müssen... Das letzte mal als ich sie sah- waren wir im Streit verblieben. Und genau so etwas wollte ich nie. Ich wollte nicht das es so mit uns endete. Im Streit verloren. Niemals die Chance zu haben sich zu entschuldigen. Es verging noch mehr Zeit, bevor Donnie endlich ein Zeichen gab, das wir angekommen waren. >>Der Zug ist direkt vor uns!<< E
r deutete nach vorne. Sofort sprang ich von meinen Sitz auf, und raste nach vorne um mir selber ein Bild zu machen. >>Gut, dann gehen wir da jetzt rein!<< Ich ging zurück und schnappte mir meinen Hockeyschläger der auf dem Boden lag. >>Wie willst du das anstellen, Casey?<< Fragte Mickey. >>Wirst du sehen.<< Ich sah nach oben, und öffnete die Dachluke. >>Hey!<< Rief mir Leo hinterher, aber ich ignorierte ihn einfach, und stieg nach oben auf's Dach. Der Wind preschte mir gegens Gesicht- und drohte mich herunter zu reißen. Ich krabbelte bis nach vorne und ließ mich nach unten auf der Schnauze des Bullies rutschen- versperrte damit kurz die Windschutzscheibe. Wir waren mittlerweile schon so nahe an dem Laster, dass ich einfach auf die andere Seite sprang. Ich knallte mit so einer Wucht gegen dem Waggon, dass ich beinahe wieder abprallte.
Ich zerrte mich irgendwie nach oben, und Schnitt mich dabei an einer abstehenden Kante. Ich versuchte den Schmerz zu ignorieren, bis ich auf dem Wagon stand. Mit den Augen suchte ich die Umgebung nach einer Art Öffnung ab. Als ich keine fand, lugte ich in der Öffnung der Seiten. Da! Ich ließ mich herein rollen, und knallte dabei hart auf den Boden auf. >>Argh! << Fluchend stand ich wieder auf, als mein Blick plötzlich auf Raph fiel. Ich starrte ihn geschockt an. Er stand dort mitten im Raum- atmete schwer. Seine Hände in der er seine Sais hielte, zitterten. Er atmete schwer, und hatte etliche blaue Flecken in seinem Gesicht. An seiner Stirn erkannte ich Blut. Er sah mich nicht an, sondern nur auf dem Boden. Ich bewegte mich langsam zu ihn- darauf beachtet keine hektischen Bewegungen zu machen. >>Raph...?<< Fragte ich leise. Er antwortete nicht stadessen fingen seine Augen zu glänzen an. Als ich vor ihn stand, sakte er plötzlich in sich zusammen, sodass ich ihn auffing. >>Hey! Was ist los? Ist- ist was mit Nelo? Wo ist sie?<< Fragte ich ihn, und hob seinen Kopf an. Er flüsterte etwas was ich nicht verstand. >>Was?<< Ich kam näher ran. >>Sie ist Tod...<< Ungläubig starrte ich ihn an. Nein. Es- das konnte es nicht sein. Es konnte nicht das Ende für sie sein. Nicht jetzt. Nicht so. >>Nein...<< Ich stand auf, und suchte die Umgebung nach ihr ab. Ich lief in die nächsten zwei Wagons herein, bis ich sie auf dem Boden liegen fand. >>Oh nein...Penelope...<< Ich kniete mich zu ihr runter, hielt sie in den Armen. >>Du kannst jetzt nicht einfach sterben! Nicht so! Was hast du gemacht? Wieso bist du mit ihm mitgegangen?<< Schluchzte ich. Sie fühlte sich kalt an- war so seltsam schlaff. Ich senkte meinen Kopf. Das durfte nicht das Ende sein...
>>Casey!<< Hörte ich Donnie hinter mir. Er verstummte augenblicklich. >>Sie ist Tod.<< Sagte ich heiser. Zwei Sekunden sagte keiner ein Wort. Ich spürte wie sich jemand neben mir kniete. >>Gib...Gib sie mir mal...<< Sagte Donnie- bemühend nicht in Tränen auszubrechen. Ich gab sie ungern ab, aber vielleicht war es besser so. Ich stand auf. Ich konnte nicht länger hier sitzen. Ich ging in die Nebenräume um Raph zu suchen, der an der Öffnung des Waagon saß. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, weshalb ich mich einfach daneben setzte. Ich wusste nicht wie viel Zeit schon vergangen war, aber wir schwiegen lange. Was sollte man auch in so einer Situation groß sagen? >>Ich hab es nicht geschafft.<< Fing Raph plötzlich an. >>Was geschafft?<< >>Sie zu beschützen. In dieser Menschen Form war ich so schwach. Ich konnte nichts gegen die ausrichten. Ich war so hilflos. Nur weil ich sie auf diesen Scheiß Wagon mitziehen musste!<< Er schnaupte. >>Wer war hier?<< >>Bebop und Rocksteady. Beim Kampf hat Nelo Gift in ihrer offenen Wunde abbekommen...<< Erklärte er.
Da ich nicht wusste was ich jemanden sagen sollte, der greade seine Freundin verloren hatte- zog ich ihn in einer kurzen Umarmung. Überrascht klopfte er mir auf den Rücken. "Ich find's genauso zum kotzen wie du." Murmelte ich mit starren Blick. Ich machte mich los, als ich aufgeregte Stimmen hörte, die von nebenan kamen. Ich stand auf um zu sehen was los war. Raph folgte mir. >>Was ist denn los?<< Fragte ich. >>Sie hat noch Puls! Gabz schwach!<< Sagte Donnie aufgeregt und voller Hoffnung im Blick. Ich starrte ihn an. Meine Mundwinkel verzogen sich zu einen grinsen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
